Freiheitliche Wirtschaft: Überregulierung muss ein Ende haben!

Trafikantensprecher Hinterer: Schluss mit der staatlichen Entmündigungspolitik unserer Jugend! „Die Trafikanten sind die Dauerzielscheibe der Politik und ein vernünftiges Arbeiten wird in der Zukunft kaum mehr möglich sein. Einerseits nimmt man mit Handkuss die Steuermilliarden aus dem Verkauf von Tabakwaren, um andererseits die Branche täglich schlecht zu machen und mit immer neuen Verboten und Vorschriften     weiter lesen ❱❱❱

28 Jahre „Kalte Progression“ – es reicht!

WKÖ-Vizepräsident Krenn: Kalte Progression ist Lohndiebstahl an der arbeitenden Bevölkerung! „Die volkswirtschaftlichen Auswirkungen der kalten Progression haben die Schmerzgrenze längst überschritten. Diese Geldbeschaffung der Regierung ist ein Raubzug in die Taschen der arbeitenden Bevölkerung und gefährdet den dringend notwendigen Binnenkonsum zur Stabilität der Wirtschaft. Finanzminister Schelling hat dringenden Handlungsbedarf und darf...     weiter lesen ❱❱❱

FW-Krenn: Moloch Sozialversicherung gehört gestutzt!

WKO-Effizienzstudie zeigt zusätzliche Reformansätze auf Die heutige Präsentation der SV-Studie im Auftrag der Wirtschaftskammer ist sehr zu begrüßen und leistet einen wichtigen Beitrag für zielgerichtete Reformimpulse. Das Sozialversicherungssystem gehört dringendst angepasst, um auch zukünftig die Leistungen des Gesundheitssystems finanzieren zu können. „Wenn die rot-schwarze Bundesregierung hier nicht essentielle Reformschritte setzt, wird...     weiter lesen ❱❱❱

Reform des Unternehmerstrafrechts ist dringend notwendig!

WKÖ-Vizepräsident Krenn: Credo muss sein – Ermahnung vor Bestrafung! „Österreichs Wirtschaft braucht ein zeitgemäßes und praktikables Unternehmerstrafrecht statt einem kumulativen und kostenintensiven Verwaltungsstrafverfahren!“, so der Bundesobmann der freiheitlichen Wirtschaft (FW), WKÖ-Vizepräsident Matthias Krenn zu den immer noch stattfindenden Strafexzessen bei Wirtschaftstreibenden. Krenn dazu: „Unternehmer werden in Ausübung...     weiter lesen ❱❱❱

Freiheitliche Wirtschaft (FW) zur Gewerbeordnung: Großkoalitionärer Eiertanz geht weiter!

WKÖ-VP Krenn: Mit Zaudern, Zögern und Zerreden schafft man keine Reform! „In Sachen Gewerbeordnung steht man – wie die Verschiebung im Wirtschaftsausschuss deutlich macht – seitens der Koalition weiter auf der Bremse. Hier fehlt der rot-schwarzen Regierung einfach der Mut zu einer echten Reform mit nachhaltiger Wirkung!“, so der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft (FW) und     weiter lesen ❱❱❱

WK-Reform: Startschuss für überfällige Entlastungen!

Mehrfachpflichtmitgliedschaften werden endlich teilweise abgeschafft! Durch den heutigen Startschuss zur Wirtschaftskammer-Reform werden die Pflichtmitglieder um etwa 100 Mio. Euro entlastet. Neben der Senkung der Kammerumlagen 1 und 2, werden auch Gründer entlastet. Ein kleiner familiengeführter Handwerksbetrieb mit 10 Mitarbeitern wird sich zukünftig 1.000 Euro an Kammerbeiträgen ersparen. Die Hartnäckigkeit der Freiheitlichen Wirtschaft...     weiter lesen ❱❱❱

Freiheitliche Wirtschaft begrüßt Halbierung der Ticketsteuer und hofft auf positive Effekte!

WKÖ- VP Krenn: Langfristiges Ziel muss aber die Abschaffung der Steuer sein! „Die von der Bundesregierung beschlossene Halbierung der Flugabgabe ist ein längst überfälliger Entlastungsschritt für die heimische Wirtschaft. Ziel muss aber nach wie vor die komplette Abschaffung dieser unnötigen großkoalitionären Geldbeschaffungsaktion sein!“, fordert der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft (FW) und WKÖ-Vizepräsident Matthias Krenn. „Diese      weiter lesen ❱❱❱

Neue Steuern sind Gift für das Wirtschaftswachstum!

WKÖ-VP Krenn: Ideen wie Robotersteuer, Wertschöpfungsabgabe oder Vermögensteuern schädigen nur den Wirtschaftsstandort Österreich! „Die Freiheitliche Wirtschaft (FW) ist entschieden gegen jeder Art von neuen Steuern, weil die Unternehmer keine neuen Belastungen, sondern Wachstumsanreize, nachhaltige Reformen und eine Restrukturierung der Staatsausgabenseite brauchen!“, stellt Bundesobmann WKÖ-Vizepräsident Matthias Krenn klar fest. Krenn...     weiter lesen ❱❱❱

Beschäftigungsbonus ist wirtschaftspolitische Enttäuschung!

Die nächste komplizierte und undurchsichtige Fördersystematik rollt an! „Der sozialistische Beschäftigungsbonus ist wieder einmal ein Schnellschuss, der nach hinten losgehen wird, da er zum einen mit dem EU-Beihilfenrecht kollidiert und zum anderen die nächste staatliche Förderung aufbereitet, statt dass es zu einer generellen Entlastung der Lohnnebenkosten kommt“, so die Kritik des Bundesobmannes der Freiheitlichen Wirtschaft     weiter lesen ❱❱❱

Handwerkerbonus ist ein Bürokratiemonster!

Krenn: In der Praxis versagt der „Koalitionsgag“ Handwerkerbonus! Der von der ÖVP so hochgelobte Handwerkerbonus ist in der praktischen Umsetzung ein Bürokratiemonster der Sonderklasse. Kein Wunder, dass die schwarze Wunderwaffe gegen die Schattenwirtschaft ein Flop ist, so der Bundesobmann und WKÖ Vizepräsident Matthias Krenn, in einer Aussendung. Krenn dazu: „Wer den Handwerksbonus nutzen will, kommt     weiter lesen ❱❱❱

FPÖ-Klinger: Einseitige Überwachung des Internets ist eine bedenkliche Ressourcenverschwendung

“Schutz der Menschenrechte ist durch die bestehende Gesetzeslage bereits gegeben“ “Es sind in diesem Antrag weder kurzfristige Lösungen für bestehende, noch langfristige Ansätze für zukünftige Problematikenzu erkennen”, stellt FPÖ-NAbg. Ing. Wolfgang Klinger im Zuge der Diskussionen zum Schutz der Menschenrechte im Internet fest. Die bestehende Gesetzeslage ist aus freiheitlicher Sicht bereits klar definiert: Wer im     weiter lesen ❱❱❱

Freiheitliche Wirtschaft: Leistungskürzung der SVA macht dringenden Reformbedarf deutlich!

EPU-Sprecherin Ortner kritisiert realitätsfremde rot-grüne Pseudoaufregung: Knapp daneben ist auch vorbei, meine Damen und Herren! „Die künstliche Aufregung von Rot und Grün um die SVA-Leistungskürzungen bei den freiwilligen Zusatzversicherungen beweist nur, dass hier wenig Praxisbezug besteht. Die linken Sozialträumer fordern seit Jahren einen Wegfall des Selbstbehaltes ohne jeden brauchbaren Vorschlag, wie das eigentlich finanziert werden     weiter lesen ❱❱❱