Freiheitliche Wirtschaft/RfW strikt gegen absolutes Rauchverbot!

Krenn: Mit „Hauruck-Aktionen“ wird man Rauchern nicht das Rauchen abgewöhnen, dafür aber einer Branche Schaden zufügen! Anstatt Wirte und Konsumenten die Wahlfreiheit zu lassen, ob sie ein Nichtraucherlokal, ein Raucherlokal oder ein Lokal mit Nichtraucher- und Raucherbereich betreiben bzw. besuchen wollen, verordnet man in staatssozialistischer Manier wieder einmal von oben herab, was das Beste für     weiter lesen ❱❱❱

Bad Ischler Dialog: Ausgeleierte Sozialpartnerschaft durch lösungsorientierte Standortpartnerschaft ersetzen!

“Weder Bundesregierung noch Sozialpartner sind in der Lage gemeinsame, standort- und wettbewerbsbedingte Zukunftskonzepte vorzulegen. Die politische Interessenslage der Sozialpartner triftet immer mehr auseinander und die Bundesregierung hat keine Visionen und schon gar keinen Reformeifer. Blasse Kompromisse, Altparteien-Arroganz und Machterhalt um jeden Preis lassen unseren Wirtschaftsstandort immer weiter zurückfallen. Am Ende wurden...     weiter lesen ❱❱❱

ÖVP sieht seit nunmehr 25 Jahren tatenlos zu, wie die kalte Progression Lohnerhöhungen frisst!

Krenn: Freiheitliche Anträge mit echten Lösungsvorschlägen wurden immer negiert! „Das Thema der kalten Progression ist zu wichtig, um nur ein Sommerloch zu füllen und schon gar nicht dafür herzuhalten, den blenderischen Schein der Wirtschaftskompetenz der ÖVP aufzupolieren. Die Abgeordneten der sogenannten Wirtschaftspartei ÖVP – insbesondere jene des Wirtschaftsbundes – hätten viele Gelegenheiten dazu gehabt, um     weiter lesen ❱❱❱

Speichermedienabgabe ist versteckte Steuer!

Gewinner dieser neuen Zusatzbelastung ist einzig und allein der Finanzminister! “Die beschlossene Urheberrechtsnovelle bringt leider nur Verlierer mit sich. Weder dem berechtigten Wunsch der Kunstschaffenden, dass ihre Rechte geschützt und ein Entgelt auf die diesbezügliche Leistung entrichtet wird, noch die berechtigten und essentiellen Interessen der Wirtschaft bzw. der betroffenen Händler, wurden berücksichtigt”, so...     weiter lesen ❱❱❱

Krenn: Handelsabkommen TTIP löst die Strukturprobleme nicht!

Die viel zitierten Rahmenbedingungen müssen sich ändern, ansonsten gehen unsere Kleinbetriebe unter!”  Das nun vor der Beschlussfassung stehende transatlantische Freihandelsabkommen TTIP, läuft in der vorliegenden Form den Interessen Österreichs und seiner kleinstrukturierten Wirtschaft zuwider”, so der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft/RfW und WKÖ-Vizepräsident Bgm. Matthias Krenn in seiner heutigen...     weiter lesen ❱❱❱

Wirtschaftsstandort Österreich braucht „Exit“ aus der Abwärtsspirale!

WKÖ-Vizepräsident Krenn: Tarifreform bringt der Wirtschaft außer Mehrbelastungen genau gar nichts! Die Bundesregierung kann mit der Tarifreform noch so viele Zahlenspielereien und – schiebereien betreiben – es wird nicht besser werden. Die Staatsverschuldung macht mittlerweile 280,2 Milliarden Euro aus und es ist kein Ende in Sicht, denn mit der im Finanzausschuss schon beschlossenen Tarifreform wird     weiter lesen ❱❱❱

Wer kontrolliert den Verein für Konsumenteninformation?

Freiheitliche Wirtschaft/RfW prangert willkürliche Auswahl von Beratern und Gutachtern an! Wer kontrolliert den Verein für Konsumenteninformation und überprüft die Ausgaben sowie die Auswahl von Experten, Rechtsanwälten und Gutachter, die von diesem mit Steuergeldern finanzierten Verein getätigt werden? Erst kürzlich hat der Verein geschädigten Kreditnehmern eine offenbar willkürlich zusammengestellte Liste von vier Rechtsanwälten empfohlen...     weiter lesen ❱❱❱

Leistung muss sich wieder lohnen!

Geschlossenheit und Engagement ausschließlich für die Interessen der heimischen Unternehmer „Wir Unternehmer werden von Bürokratielawinen, zunehmenden steuerlichen Belastungen und einer Behinderungspolitik der Regierung regelrecht erdrückt. Die aktuelle Tarifreform soll zwar eine spürbare Entlastung für unsere MitarbeiterInnen bringen, aber den Belastungsdruck auf die Unternehmer, die das alles finanzieren sollen, will man nicht erkennen und...     weiter lesen ❱❱❱

Halbierung der Bürokratie muss das Ziel sein!

Best-Practice und klare Visionen stärken den Standort! “Auf der Grundlage des 2005 abgeschlossenen Österreich-Konvents ist eine umfassende Staats- und Verwaltungsreform endlich einzuleiten. Darüber hinaus gibt es eine Unzahl von neueren Expertenvorschlägen zum Bürokratieabbau. Einziger Bremser und Hemmschuh ist die Politik und seine Regierungsparteien. Die Zeit ist reif, um eine moderne, zeitgerechte und vor allem effiziente     weiter lesen ❱❱❱

SVA-Beitragssenkung unterstützt Betriebsinhaber!

Entlastung wird aber durch Steuerreform getrübt! Beharrlichkeit, Durchhaltevermögen und Konsequenz haben sich gelohnt! Anträge der Freiheitlichen Wirtschaft/RfW haben schlussendlich zum Erfolg geführt!„Die angekündigte Absenkung der SVA-Mindestbeitragsgrundlage ist erfreulich und war längst überfällig! Endlich wurden die Anliegen der kleineren Gewerbetreibenden gehört und umgesetzt. Beim letzten Steuerbelastungspakt haben Rot und Schwarz...     weiter lesen ❱❱❱

Freiheitliche Wirtschaft/RfW-Recherche führt zu parlamentarischer Anfrage

Erfolgsabhängige Honorare für Rechtsanwälte und Sachverständige auch bei Hypo Alpe Adria? „Recherchen der Freiheitlichen Wirtschaft/RfW über erfolgsabhängige Honorare mit gerichtlich beeideten Sachverständigen und Rechtsanwälten haben jetzt zu einer parlamentarischen Anfrage des Fraktionsführers der FPÖ im parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Hypo Alpe Adria, NAbg. Elmar Podgorschek, an  Finanzminister Hans-Jörg Schelling geführt, wo...     weiter lesen ❱❱❱

Wann gibt die Regierung endlich zu, dass sie mit der Steuerreform komplett falsch liegt?

Krenn: Während „Django“ verpufft, übt sich Faymann in Realitätsverweigerung Abgesehen von den massiven Verlusten der Regierungsparteien bei den Landtagswahlen in der Steiermark und dem Burgenland müsste es Rot-Schwarz angesichts der Wirtschaftsdaten langsam ein Licht aufgehen, dass sie mit der geplanten Steuerreform keinen großen Wurf gelandet haben. „Django“ und Faymann schaden damit einerseits dem Wirtschaftsstandort Österreich     weiter lesen ❱❱❱