Freiheitliche Wirtschaft begrüßt Sozialversicherungsreform!

WKÖ-VP Krenn: Pflichtversicherte profitieren durch Struktur- und Verwaltungseinsparungen! „Es ist erfreulich, dass sich die türkis/blaue Regierung vom alten Funktionärsdenken, vor allem aber vom rot/schwarzen Parteiproporz verabschiedet und mit der Reform der Sozialversicherung nun den Weg der Erneuerung geht. Der angekündigte Widerstand von ÖGB und AK ist dabei zu vernachlässigen, schließlich kommt der Aufschrei nicht von     weiter lesen ❱❱❱

Wirtschaft neu denken: Freiheitliche Wirtschaft ist verlässlicher Partner für zukunftsorientierte Maßnahmen!

BO WKÖ-VP Krenn: Wollen mit dem neuen WKÖ-Präsidenten Mahrer den freiheitlichen Weg bei Reformen weitergehen. „Die Freiheitliche Wirtschaft gratuliert dem neuen WKÖ-Präsidenten zu seiner Wahl und bekennt sich zu einer engen Zusammenarbeit in Sachen Kammerreform. Mit Mahrer wollen wir den erfolgreichen freiheitlichen Weg fortführen und unsere Pflichtmitglieder weiter entlasten. Seitens der Freiheitlichen Wirtschaft danken wir     weiter lesen ❱❱❱

Endlich Schluss mit „Gold Plating“ zu Lasten der Unternehmer!

WKÖ-VP Krenn: Regierung setzt eine weitere langjährige Forderung der Freiheitlichen Wirtschaft um! „Die Freiheitliche Wirtschaft hat immer wieder darauf hingewiesen, dass “Gold Plating” ein massiver Wettbewerbsnachteil für heimische Unternehmen und deren Beschäftigte darstellt. Offenbar kommt nun Bewegung in die Sache. Statt Lippenbekenntnisse und schwammige Absichtserklärungen, wie unter den sozialistischen Bunderegierungen...     weiter lesen ❱❱❱

Freiheitliche Wirtschaft Vorarlberg begrüßt Klarstellung bei Kumulationsprinzip!

WKV-Vizepräsident Fischer: Die gestärkte Unschuldsvermutung und „Beraten statt Strafen“ sind die richtigen Signale! „Immer wieder hat die Freiheitliche Wirtschaft in der Vergangenheit darauf verwiesen, dass übertriebene Verwaltungsstrafen die Existenz von Betrieben gefährden. Mit der nun geplanten Entschärfung des Kumulationsprinzips im Verwaltungsstrafrecht hat die türkis/blaue Regierung nun das richtige Signal gesetzt!“ so der Landesobmann...     weiter lesen ❱❱❱

Dem Datenschutzgesetz konnten Giftzähne gezogen werden!

BO WKÖ-VP-Krenn: Interventionen waren erfolgreich und die DSVGO wurde entschärft! Zufrieden zeigte sich der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft und WKÖ-Vizepräsident Matthias Krenn, dass dem Datenschutzgesetz die Giftzähne gezogen werden konnten. Auch wenn diese EU-Verordnung nach wie vor die Falschen, nämlich die KMU trifft, hat man sich nun auf „Beraten statt Strafen“ geeinigt. Damit konnte das     weiter lesen ❱❱❱

DSGVO: Die Mehrheit der Unternehmen wird es bis zum Stichtag nicht schaffen, alle Anforderungen umzusetzen

FW-Landesobmann KommR Dr. Erich Schoklitsch: „Die europäische Datenschutzgrundverordnung sorgt vor allem bei kleinen Betrieben für Angst und Verunsicherung.“ Mit Inkrafttreten der DSGVO am 25. Mai 2018 gelten in allen EU-Mitgliedstaaten strenge Regeln im Umgang mit Daten. Diese Regelung richtet sich in erster Linie gegen den Einfluss zahlreicher Lobby-Gruppen und Internetkonzerne. Dass die Rechte der EU-Bürger     weiter lesen ❱❱❱

Freiheitliche Wirtschaft zum Doppelbudget 2018/2019: Endlich ein Budget mit Zukunftsperspektive!

Krenn: Mehr für die Leistungsträger dank weniger Steuern und weniger Schulden sind eine echte Ansage! „Die bürgerliche Regierung beendet nun endlich die jahrelange sozialistische Verschwendungspolitik, die den Wirtschaftsstandort Österreich fast in den Ruin getrieben hat! Dank der freiheitlichen Regierungsbeteiligung agieren die politischen Verantwortlichen wie redliche Kaufleute und es wird nicht mehr ausgegeben, als man einnimmt.     weiter lesen ❱❱❱

Freiheitliche Wirtschaft begrüßt Reformen in der Finanzverwaltung!

BO Krenn: Endlich werden unsere Forderungen nach Vereinfachung der Personalverrechnung und nur einer Prüfbehörde in Angriff genommen! Der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft und WKÖ-Vizepräsident Matthias Krenn zeigt sich erfreut, dass es im Rahmen der Steuerstrukturreform 2020 zu inhaltlichen Vereinfachungen in der Personalverrechnung kommen solle, wo noch weitreichendere organisatorischen Änderungen bei der Prüfung lohnabhängiger...     weiter lesen ❱❱❱

Freiheitliche Wirtschaft unterstützt Kampf der Wiener Taxilenker gegen Uber!

Krenn: Wir sind für Wettbewerb – aber der muss fair sein! „Die Billig-Konkurrenz Uber hält sich nicht an die Spielregeln und daher gibt es von der Freiheitlichen Wirtschaft volle Unterstützung für die Anliegen der Wiener Taxilenker. Die Verzerrung des Marktes kann nicht kommentarlos hingenommen werden und umso unverständlicher ist da das Stillschweigen der Wiener Taxi-Innung!“,     weiter lesen ❱❱❱

Wolfgang Klinger: Das Ziel muss sein, am System zu sparen und nicht am Menschen!

Die Gesundheitspolitik Österreichs steht wieder vor der oft schon gestellten Frage, ob man nicht alle 22 Sozialversicherungsträger zusammenlegen soll oder nicht.     Im Bereich der Sozialversicherungen gibt es immer noch zu viele Doppelgleisigkeiten und Ineffizienzen. Um eine leistungsfähige, moderne Sozialversicherung zu gewährleisten, muss es das Ziel sein, für jetzt schon eingehobene, gleiche Beiträge den     weiter lesen ❱❱❱

Senkung der Mehrwertsteuer ermöglicht Investitionen in qualifizierte Mitarbeiter!

Tourismussprecher NAbg Hauser: Die Regierung hat schon jetzt eine Maßnahme zur Bekämpfung des Fachkräftemangels gesetzt! „Laut einer Umfrage der AK-Oberösterreich, durchgeführt von SORA und IFES, wollen rund 28 Prozent der Kellner und 10 Prozent der Köche den Beruf aufgrund der langen Arbeitszeiten und des relativ geringen Lohns ihren Beruf aufgeben. Um diesem Umstand entgegen zu     weiter lesen ❱❱❱

Freiheitliche Wirtschaft/Budget 2018/2019: Schwarz-blaues Nulldefizit ist das richtige Signal!

WKÖ-VP Krenn: Bürgerliche Regierung beendet jahrelange sozialistische Verschwendungspolitik und stellt die Leistungsträger in den Mittelpunkt! „Die Freiheitliche Wirtschaft begrüßt das Bekenntnis der schwarz-blauen Regierung zu einem ausgeglichenen Haushalt. Endlich agiert die Politik wie ein redlicher Kaufmann und gibt nicht mehr aus, als sie einnimmt. Daher begrüßen wir Unternehmer, dass die neue Bundesregierung ihre Legislaturperiode mit     weiter lesen ❱❱❱