Sozialversicherungen selbst sind die großen Reformverweigerer!

Krankenkassen-Kritik an Rabmer-Koller soll nur vom eigenen Unvermögen ablenken! „Wenn es darum geht, Pfründe zu verteidigen, dann herrscht unter den verschiedenen Sozialversicherungsträgern Einigkeit. Aber wenn es um Erneuerungen und Reformen geht, dann wird aus Parteitaktik blockiert, weil man das Wählerklientel der eigenen Partei nicht verärgern will!“, so die Kritik des Bundesobmannes der Freiheitlichen Wirtschaft, WKÖ-Vizepräsident     weiter lesen ❱❱❱

Reform des Sozialversicherungssystems ist „Mission impossible“!

Blockade der rot/schwarzen Betonköpfe hält weiter an! „Der verordnete Stillstand der großen Koalition hat auch das Sozialversicherungssystem längst in seine Geißelhaft genommen. Dringend notwendige Reformen scheitern an der Blockadehaltung der rot-schwarzen Blockierer. Drei gescheiterte Obleute in drei Jahren sind das traurige Ergebnis. Die Zeche zahlen die Beitragszahler!“, so die Kritik des Bundesobmannes der Freiheitlichen Wirtschaft,     weiter lesen ❱❱❱

Freiheitliche Wirtschaft: Matthias Krenn wurde mit 100 Prozent zum Bundesobmann wieder gewählt!

Mit dem Konzept „Wirtschaft neu denken“ stellt die Freiheitliche Wirtschaft die Weichen für die Zukunft! Der 28. ordentliche Bundestag des RfW-Österreich – jetzt Freiheitliche Wirtschaft – in Graz stand ganz im Zeichen der Erneuerung, sowie der Weichenstellung für die Zukunft. Die Höhepunkte waren der Namenswechsel vom RfW zur Freiheitlichen Wirtschaft sowie der Leitantrag „Wirtschaft neu     weiter lesen ❱❱❱

Freiheitliche Wirtschaft zur Kammerreform: Ein Minimalkompromiss zwischen Reaktionären und Bewahrern!

Weitere Schritte in Richtung moderner, schlanker Strukturen statt eigensinnigem WB-Machterhaltungsdiktat wider den Unternehmerinteressen müssen folgen! „Für die Freiheitliche Wirtschaft ist die Senkung der Kammerumlage 1 und 2 ein richtiger Ansatz, um die Mitglieder finanziell zu entlasten. Auch die Einschränkung von Mehrfachmitgliedschaften war immer ein Anliegen der Freiheitlichen Wirtschaft, schließlich geht es hier um Zwangsbeiträge der     weiter lesen ❱❱❱

Freiheitliche Wirtschaft zum Pauschalreisegesetz: Nachbesserungen sind dringend notwendig!

WKÖ-Vizepräsident Krenn: Ein unnötiges Gesetz, das optimale Dienstleistung nur behindert statt fördert! „Gestern wurde im Parlament das Pauschalreisegesetz verabschiedet, welches die zivilrechtlichen Vorgaben der neuen EU-Pauschalreiserichtlinie umsetzt und große Neuerungen für die Branche mit sich bringt. Damit wird die für das Land so wichtige Tourismusbranche ein weiteres Mal zusätzlich belastet.“, so der Bundesobmann der Freiheitlichen     weiter lesen ❱❱❱

Freiheitliche Wirtschaft begrüßt Deregulierungsgrundsätzegesetz als ersten Schritt!

WKÖ-VP Krenn: Ziel muss aber sein, statt Bürokratiemonster mehr Freiräume für Betriebe zu schaffen! „Eines der Hauptanliegen der Freiheitlichen Wirtschaft ist der Bürokratieabbau. Durch Verwaltungsvereinfachungen kann die Wettbewerbsfähigkeit enorm gesteigert werden. Das Bürokratiemonster muss beseitig werden! Die Mehrfachstrukturen und der Kompetenz-Wirr-Warr sind aufzubrechen. Klare Strukturen mit entsprechender Zuständigkeit und Befähigung...     weiter lesen ❱❱❱

Freiheitliche Wirtschaft: Überregulierung muss ein Ende haben!

Trafikantensprecher Hinterer: Schluss mit der staatlichen Entmündigungspolitik unserer Jugend! „Die Trafikanten sind die Dauerzielscheibe der Politik und ein vernünftiges Arbeiten wird in der Zukunft kaum mehr möglich sein. Einerseits nimmt man mit Handkuss die Steuermilliarden aus dem Verkauf von Tabakwaren, um andererseits die Branche täglich schlecht zu machen und mit immer neuen Verboten und Vorschriften     weiter lesen ❱❱❱

28 Jahre „Kalte Progression“ – es reicht!

WKÖ-Vizepräsident Krenn: Kalte Progression ist Lohndiebstahl an der arbeitenden Bevölkerung! „Die volkswirtschaftlichen Auswirkungen der kalten Progression haben die Schmerzgrenze längst überschritten. Diese Geldbeschaffung der Regierung ist ein Raubzug in die Taschen der arbeitenden Bevölkerung und gefährdet den dringend notwendigen Binnenkonsum zur Stabilität der Wirtschaft. Finanzminister Schelling hat dringenden Handlungsbedarf und darf...     weiter lesen ❱❱❱

FW-Krenn: Moloch Sozialversicherung gehört gestutzt!

WKO-Effizienzstudie zeigt zusätzliche Reformansätze auf Die heutige Präsentation der SV-Studie im Auftrag der Wirtschaftskammer ist sehr zu begrüßen und leistet einen wichtigen Beitrag für zielgerichtete Reformimpulse. Das Sozialversicherungssystem gehört dringendst angepasst, um auch zukünftig die Leistungen des Gesundheitssystems finanzieren zu können. „Wenn die rot-schwarze Bundesregierung hier nicht essentielle Reformschritte setzt, wird...     weiter lesen ❱❱❱

Reform des Unternehmerstrafrechts ist dringend notwendig!

WKÖ-Vizepräsident Krenn: Credo muss sein – Ermahnung vor Bestrafung! „Österreichs Wirtschaft braucht ein zeitgemäßes und praktikables Unternehmerstrafrecht statt einem kumulativen und kostenintensiven Verwaltungsstrafverfahren!“, so der Bundesobmann der freiheitlichen Wirtschaft (FW), WKÖ-Vizepräsident Matthias Krenn zu den immer noch stattfindenden Strafexzessen bei Wirtschaftstreibenden. Krenn dazu: „Unternehmer werden in Ausübung...     weiter lesen ❱❱❱

Freiheitliche Wirtschaft (FW) zur Gewerbeordnung: Großkoalitionärer Eiertanz geht weiter!

WKÖ-VP Krenn: Mit Zaudern, Zögern und Zerreden schafft man keine Reform! „In Sachen Gewerbeordnung steht man – wie die Verschiebung im Wirtschaftsausschuss deutlich macht – seitens der Koalition weiter auf der Bremse. Hier fehlt der rot-schwarzen Regierung einfach der Mut zu einer echten Reform mit nachhaltiger Wirkung!“, so der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft (FW) und     weiter lesen ❱❱❱

WK-Reform: Startschuss für überfällige Entlastungen!

Mehrfachpflichtmitgliedschaften werden endlich teilweise abgeschafft! Durch den heutigen Startschuss zur Wirtschaftskammer-Reform werden die Pflichtmitglieder um etwa 100 Mio. Euro entlastet. Neben der Senkung der Kammerumlagen 1 und 2, werden auch Gründer entlastet. Ein kleiner familiengeführter Handwerksbetrieb mit 10 Mitarbeitern wird sich zukünftig 1.000 Euro an Kammerbeiträgen ersparen. Die Hartnäckigkeit der Freiheitlichen Wirtschaft...     weiter lesen ❱❱❱