SVA-Beitragssenkung unterstützt Betriebsinhaber!

Entlastung wird aber durch Steuerreform getrübt! Beharrlichkeit, Durchhaltevermögen und Konsequenz haben sich gelohnt! Anträge der Freiheitlichen Wirtschaft/RfW haben schlussendlich zum Erfolg geführt!„Die angekündigte Absenkung der SVA-Mindestbeitragsgrundlage ist erfreulich und war längst überfällig! Endlich wurden die Anliegen der kleineren Gewerbetreibenden gehört und umgesetzt. Beim letzten Steuerbelastungspakt haben Rot und Schwarz...     weiter lesen ❱❱❱

Freiheitliche Wirtschaft/RfW-Recherche führt zu parlamentarischer Anfrage

Erfolgsabhängige Honorare für Rechtsanwälte und Sachverständige auch bei Hypo Alpe Adria? „Recherchen der Freiheitlichen Wirtschaft/RfW über erfolgsabhängige Honorare mit gerichtlich beeideten Sachverständigen und Rechtsanwälten haben jetzt zu einer parlamentarischen Anfrage des Fraktionsführers der FPÖ im parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Hypo Alpe Adria, NAbg. Elmar Podgorschek, an  Finanzminister Hans-Jörg Schelling geführt, wo...     weiter lesen ❱❱❱

Wann gibt die Regierung endlich zu, dass sie mit der Steuerreform komplett falsch liegt?

Krenn: Während „Django“ verpufft, übt sich Faymann in Realitätsverweigerung Abgesehen von den massiven Verlusten der Regierungsparteien bei den Landtagswahlen in der Steiermark und dem Burgenland müsste es Rot-Schwarz angesichts der Wirtschaftsdaten langsam ein Licht aufgehen, dass sie mit der geplanten Steuerreform keinen großen Wurf gelandet haben. „Django“ und Faymann schaden damit einerseits dem Wirtschaftsstandort Österreich     weiter lesen ❱❱❱

IMD-Ranking beweist Regierungsunfähigkeit!

Wettbewerbsfähigkeit und Standortqualität gehen durch rot-schwarze Politspielchen und Schönrederei zugrunde! „Es reicht! Unsere Betriebe und deren Arbeitnehmer strampeln sich jeden Tag ab und die rot-schwarze Politbühne wirtschaftet das Land seit acht Jahren kontinuierlich nur ab. In regelmäßigen Abständen berichten nationale und internationale Spitzeninstitute über die dramatische Verschlechterung unseres Wirtschaftsstandortes und die...     weiter lesen ❱❱❱

Unsere Räuber sitzen in der Bundesregierung!

Krenn: Steuerreform ist unreif und rückschrittlich. Solch eine Ausbeutung der Unternehmer ist inakzeptabel! „Der farblose Steuerreformkompromiss ist in Wahrheit ein Tauschhandel zu Lasten der klein- und mittelständischen Unternehmerschaft. Der sozialistische Klassenkampf hat gegenüber der zahmen und lasch wirkenden „Nicht-Mehr-Wirtschaftspartei“-ÖVP gesiegt“.“ so WKÖ-Vizepräsident und Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft/RfW Matthias...     weiter lesen ❱❱❱

Volksbanken stemmen sich gegen Zwangsfusion!

Krenn: Kleinunternehmerfinanzierung durch regionale Bankinstitute wird immer schwieriger! “Die heutige Krisensitzung im Finanzministerium zum schwarzen “ÖVAG-Finanz- und Bankendebakel” zeigt auf, wie die kleinen Volksbanken sich gegen die Zwangsfusionierung sträuben”, so WKÖ-Vizepräsident und Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft/RfW Matthias Krenn in einer Reaktion. “Wegen der Misswirtschaft inklusive...     weiter lesen ❱❱❱

Basel III schadet Kleinunternehmen und Regionalbanken!

Krenn verurteilt Regulierungs- und Bestimmungswahnsinn und warnt vor Basel IV Nachdem offensichtlich weitere entscheidende Änderungen auf die Finanzbranche in Ausarbeitung sind und in Form von „Basel IV“ auf die heimische Unternehmerschaft zukommen, macht WKÖ-Vizepräsident und Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft/RfW Matthias Krenn erneut auf die massiven Auswirkungen aufmerksam. „Das schlechte Finanzierungsumfeld macht der...     weiter lesen ❱❱❱

Wann wacht die Regierung endlich auf?

Krenn: Wenn sogar die EU am Musterschüler Österreich zweifelt, dann läuft etwas ganz falsch! Die täglichen negativen Schlagzeilen sind nicht nur aufgebauschte Stehsätze der Medienlandschaft, sondern sie sind die Realität. Die Regierung sieht tatenlos zu, wie der Wirtschaftsstandort Österreich immer mehr an Qualität und Attraktivität verliert und bestraft darüber hinaus die Leistungsträger mit Sparpaketen, negativen     weiter lesen ❱❱❱

Freiheitliche Wirtschaft/RfW: Arbeitsmarktpolitik der Regierung ist ein glattes „Nicht genügend!“

Krenn: Steuerrefom ist nur Brandbeschleuniger für noch mehr Arbeitslose „Mit unausgegorenen Tarifrefomen, schleichenden Steuererhöhungen und dem untätigen Zusehen, wie die Wirtschaft ausgehungert wird, wird man das Arbeitsmarktproblem nicht lösen.  Nur der schwachen Konjunktur die Schuld zu geben, ist allerdings auch ein Affront gegenüber den betroffenen 419.875 Menschen, die mit Ende April auf Jobsuche sind. Schon     weiter lesen ❱❱❱

Keine Zwei-Klassengesellschaft bei der Steueramnestie

WB-Allianz Schelling/Mitterlehner tritt klar gegen Wirtschaftstreibende auf! Durch die geplante Einführung der elektronischen Registrierkassenpflicht samt Spezial-Kontrollchip der Finanz befürchten führende Steuerexperten ein österreichweites Wirtesterben. Die Steuerberater gehen davon aus, dass sich die Umsätze erhöhen werden und die Finanzprüfer die Steuern der vergangenen Jahre hochrechnen und gnadenlos eintreiben werden. Schelling selbst...     weiter lesen ❱❱❱

Geplante Steuerreform ist das falsche Rezept gegen die kalte Progression!

WKÖ-VP Krenn: Mit den zu erwartenden schleichenden Steuererhöhungen hat SPÖVP keinen Grund, den „Tag der Arbeit“ zu feiern „Egal welche Berechnungsmodelle die Regierung auch hernimmt und die Zahlen geschönt darstellt, die geplante Steuerreform wird und kann die kalte Progression nicht einmal kurzfristig ausgleichen, sondern wird sie sogar noch erhöhen. Die schleichenden Steuerhöhungen werden dazu führen,     weiter lesen ❱❱❱

Schieder-Modell der 6. Urlaubswoche schafft keinen einzigen weiteren Arbeitsplatz!

WKÖ-VP Krenn: Nur Arbeitszeitflexibilisierung, Senkung der Lohnneben- und Zusatzkosten, sowie Anreize für Unternehmer entlasten die Wirtschaft nachhaltig! Die Forderung der SPÖ nach Einführung einer sechsten Urlaubswoche darauf zu begründen, dass damit die Arbeit „fairer“ verteilt werden würde und man damit der Wirtschaftskrise entgegenwirken könne, ist, um die Journalistin Anneliese Rohrer zu zitieren, so zeitgemäß, wie     weiter lesen ❱❱❱