FW-Wagner: KIM-Verordnung endlich abschaffen!

Strenge Kreditvergaberichtlinien machen die Schaffung von Wohneigentum weiterhin praktisch unmöglich. Wenig zufrieden zeigt sich die Landesobfrau der Freiheitlichen Wirtschaft Burgenland (FW), NAbg. a.D. KommR Petra Wagner, mit den von der schwarz-grünen Bundesregierung angekündigten Maßnahmen im Bereich des Wohnbaus. Besonders der Umstand, dass die sogenannte KIM-Verordnung weiterhin in Kraft ist, wird von ihr kritisch gesehen: „Solange     weiter lesen ❱❱❱

FW-Krenn: Österreichs Wirtschaft versinkt im Chaos!

Einberufung einer „Taskforce Wirtschaft“ durch die Regierung ist unerlässlich. Im Sog des Absturzes der deutschen Wirtschaft – ausgelöst durch die links-grüne Ampel-Regierung – und durch eine sich im politischen Tiefschlaf befindliche österreichische Bundesregierung versinkt auch der österreichische Wirtschaftsstandort immer mehr im Chaos. Jeden Tag neue Hiobsbotschaften aus der Wirtschaft und Kündigungswellen, wohin das Auge...     weiter lesen ❱❱❱

FW-Kroismayr: Statt Frauenquote – Talentförderung bereits in der Schule

Veraltete Lehrpläne als Bremsklotz für die Vielfalt in Führungspositionen In der Diskussion um die Förderung von Frauen in Führungspositionen wird oft die Frauenquote als Lösung präsentiert. Doch diese oberflächliche Herangehensweise vernachlässigt einen entscheidenden Faktor: Bildung als fundamentaler Bestandteil zur Förderung weiblicher Talente. Richtig ist, dass wenige Frauen in Vorständen, Aufsichtsräten oder Führungsetagen großer...     weiter lesen ❱❱❱

FW-Langthaler: EU-Wahnsinn zur weiteren Schädigung der Wirtschaft abstellen!

Völlig überzogene Berichtspflichten für Unternehmen müssen weg! Im Rahmen des sogenannten „Green Deals“ werden Unternehmen mehr und mehr bedrängt, unfassbare bürokratische Hürden aufzubauen. Unternehmen aus dem Finanz- und Versicherungssektor ab einer bestimmten Größe sind schon jetzt gesetzlich dazu verpflichtet, einen „Nachhaltigkeitsbericht“ einzubringen und damit über ihre ESG-Bilanz Auskunft zu geben. Nun soll die...     weiter lesen ❱❱❱

FW–Maier fordert Umdenken der Bundesregierung – Mehr Schutz für heimische Wirtschaft gefordert

Maier appelliert an Unternehmer und Arbeitnehmer, sich gegen die Fehler der Regierung zu positionieren. In einer Stellungnahme des Freiheitlichen Wirtschaft Spartensprechers für Verkehr & Transport, Günther Maier, wird die aktuelle Lage der österreichischen Wirtschaft kritisch beleuchtet. Maier macht dabei die Bundesregierung unter Bundeskanzler Nehammer für die zunehmende Anzahl von Insolvenzen verantwortlich und bezeichnet sie als     weiter lesen ❱❱❱

FW-Langthaler: Österreich verkommt inmitten der schwersten Wirtschaftskrise zur Teilzeit-Nation.

Bereitschaft, wieder härter und mehr zu arbeiten, muss steigen! Kürzlich hat ein Ökonom von der Agenda Austria in einem Interview auf die Frage, wie die Bevölkerung hierzulande wieder zu mehr verfügbarem Geld und höherem Einkommen kommen kann, gemeint, dass Österreich bei der Arbeitsbesteuerung im internationalen Vergleich nicht gut da steht. Und das in einem Land,     weiter lesen ❱❱❱

FW-Burger: Ministerin Gewessler ist ein energiepolitisches Hochrisiko für Österreich!

Ukraine kündigte Nichtverlängerung von Gas-Transitverträgen an – Ministerin informierte weder Parlament noch Öffentlichkeit! Das bisherige Verschweigen brisanter Informationen aus einem Geheimtreffen zwischen Energie- und Umweltministerin Gewessler und ukrainischen Offiziellen am 6. Dezember 2023 zur Gasversorgungslage in Österreich bedeutet nicht nur eine enorme Gefährdung der nationalen Sicherheit in den Bereichen der Energieversorgung und...     weiter lesen ❱❱❱

FW-Pisec: Wirtschaftsminister Kocher enttäuscht die österreichische Unternehmenslandschaft – wieder einmal!

Ein erheblicher Anteil am Erfolg einer nationalen Wirtschaft fußt auf geeignete Rahmenbedingungen und Vertrauen, die eine Regierung der Unternehmenslandschaft anbieten muss. Beides ist in Österreich kaum mehr vorhanden. Daher steht auch immer weniger investives Kapital in Österreich der privaten, freien Wirtschaft zur Verfügung. Für die vorhandene Situation kann sich Wirtschaftsminister Kocher nicht aus seiner Verantwortung     weiter lesen ❱❱❱

FW-Krenn: Deutschlands Wirtschaft strauchelt mehr und mehr – Gegenmaßnahmen müssen her!

Deutsche Wirtschaft in besorgniserregendem Zustand Neben der Sprache und der geografischen Nähe verbindet Österreich und Deutschland auch eine enge wirtschaftliche Zusammenarbeit. Die beiden Staaten ticken häufig ähnlich. Allein im Jahr 2022 hatten 30 % der gesamten Ausfuhren der österreichischen Wirtschaft Deutschland als Ziel. Gerade die österreichische Fahrzeugindustrie, der Maschinenbau und die österreichische Metallwarenindustrie...     weiter lesen ❱❱❱

FW-Fichtinger: EU-Willkür – Autobesitzer bedroht durch Reparaturverbot als Enteignungsfalle

Freiheitliche Wirtschaft setzt sich zum Schutz der Mobilität und individuellen Rechte ein. Der stv. Bundesspartenobmann im Handel der WKÖ, KommR Hermann Fichtinger, schlägt angesichts besorgniserregender Entwicklungen in der EU Alarm: „Ein tatsächliches Verbot der Reparatur alter Autos steht möglicherweise bevor. Die Grüne Planwirtschaft – veranschaulicht durch den “Green Deal” – strebt vehement an, die...     weiter lesen ❱❱❱

FW- Schachner: Verfehlte Wirtschaftspolitik: 425.000 Arbeitslose in Österreich – Freiheitliche Wirtschaft fordert Maßnahmen!

Totenstille in der Wirtschaftspolitik der Regierung, während Arbeitslosenzahlen alarmierende Höhen erreichen. Die Freiheitliche Wirtschaft (FW) schlägt Alarm angesichts der 425.000 Arbeitslosen in Österreich, darunter 175.000 arbeitsberechtigte Ausländer, die dem Staat jährlich über 4 Milliarden Euro kosten. Diese Zahlen widerlegen die Forderung nach mehr Zuwanderung und zeigen die Folgen einer fehlgeleiteten Wirtschafts- und...     weiter lesen ❱❱❱

WKV-Vizepräsident Ing. Fischer: Wenn die Industrie schwächelt, leidet das ganze Land!

Die Politik gefährdet mit falschen Maßnahmen den Wohlstand aller! Die neuesten Daten vom Arbeitsmarkt zeigen, dass es der Industrie auch in Vorarlberg richtig schlecht geht. Stark sinkende Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Exportgeschäft sind mit ein Haupttreiber für eine steigende Arbeitslosigkeit im Ländle. „Bürokratische Hürden, explodierende Lohnkosten und immer neue Belastungen verhindern wichtige Investitionen in den Standort“,     weiter lesen ❱❱❱