FW-Krenn: Deutschlands Wirtschaft strauchelt mehr und mehr – Gegenmaßnahmen müssen her!

Deutsche Wirtschaft in besorgniserregendem Zustand

Neben der Sprache und der geografischen Nähe verbindet Österreich und Deutschland auch eine enge wirtschaftliche Zusammenarbeit. Die beiden Staaten ticken häufig ähnlich. Allein im Jahr 2022 hatten 30 % der gesamten Ausfuhren der österreichischen Wirtschaft Deutschland als Ziel.

Gerade die österreichische Fahrzeugindustrie, der Maschinenbau und die österreichische Metallwarenindustrie profitieren von der starken globalen Marktpräsenz und der hohen Exportorientierung der deutschen Maschinen- und Anlagenbauindustrie.

Österreichs Wachstum und Wohlstand sind damit enorm stark vom wirtschaftlichen Zustand des großen „Bruders“ abhängig. Bekanntlich heißt es ja: ‚Wenn Deutschland hustet, bekommt Österreich einen Schnupfen‘.

Und die deutsche Wirtschaft hustet aktuell extrem stark, mehr noch: der deutsche Wirtschaftsstandort ist am Weg nach unten, die deutsche Industrie bricht durch wirtschaftsfeindliche Entscheidungen der deutschen Regierung mehr und mehr ein.

FW-Bundesobmann Matthias Krenn fasst zusammen: „Man kann durch unfassbar schlechte politische Entscheidungen der linken Ampel-Regierung von einer schweren Grippe des deutschen Wirtschaftsstandortes berichten. Selbst der deutsche Finanzminister Lindner sowie Kinderbuchautor und Wirtschaftsminister Habeck meinen, dass Deutschland nicht mehr wettbewerbsfähig ist. Die Wirtschaftsleistung schrumpft und die Energiekosten pro kWh sind unter den G20-Ländern am höchsten! Das bedeutet für die österreichische Wirtschaft nichts Gutes – im Gegenteil: wenn hier keine Gegenmaßnahmen umgesetzt werden, wird Österreich in diesen Abwärtsstrudel hineingezogen. Daher fordert die Freiheitliche Wirtschaft die österreichische Bundesregierung auf, einen Analyse- und Maßnahmenkatalog vorzulegen, wie hier gegengesteuert werden kann.“