Erfolgreiche 6. Netzwerk-Lounge der FW NÖ!

Über 150 Gäste lauschten den Worten von Baumeister Lugner & Co.

Einmal mehr ein voller Erfolg war die ‚Netzwerk Lounge’ der Freiheitlichen Wirtschaft NÖ, die auf Initiative und Einladung von FW NÖ-Landesobmann Reinhard Langthaler bereits zum sechsten Mal stattfand, dieses Mal im wunderschönen Kaiserbahnhof in Laxenburg.

Das Motto konnte aktueller nicht sein: zum Themenkreis ‚Wirtschaftsstandort Österreich: zwischen EU-Hürden und nationalen Chancen‘ gaben die Podiumsdiskutanten Baumeister Richard Lugner, FPÖ-NAbg. Maximilian Linder sowie MdEP Mag. Dr. Georg Mayer entsprechende Statements ab. Einhellig war die Meinung aller Diskutanten, dass die EU den europäischen Wirtschaftsstandort in Permanenz schädigt und dieser durch irrwitzige Gesetze und Auflagen im Wettbewerb mit anderen Kontinenten, Regionen und Wirtschaftsblöcken sukzessive an Kraft und Einfluss verliert, wie die aktuellen Absiedlungen enorm vieler Leitbetriebe und Großunternehmen von Europa nach z.B. Asien oder in die USA sichtbar machen. Kritisiert wurden auch sozialistische Auswüchse wie die Forderung nach Arbeitszeitverkürzung, anstatt jungen Menschen den Leistungsgedanken mitzugeben, sowie die überschießende Sanktionspolitik gegenüber Russland, die zu enorm gestiegenen Energiepreisen und damit z.B. zu massiv höheren Lohnstückkosten in der produzierenden Industrie geführt hat.

Von ‚Wahnsinnigkeiten‘ der EUrokraten sprach MdEP Mayer, als dieser über den sogenannten Green Deal, ESG-Anforderungen und das Lieferkettengesetz, allesamt Verrücktheiten aus der EU-Giftküche, sprach. Denn diese EU-Initiativen würden Unternehmen nur noch mehr belasten und im internationalen Wettbewerb schädigen.

FW-Landesobmann Langthaler: „Die 6. Netzwerk Lounge zeigte eindrucksvoll den Durst vieler Unternehmer nach Veränderung: einer positiven Veränderung in Richtung Stärkung des Wirtschaftsstandortes, weniger Bürokratie und weniger Auflagen, geringerer Abgaben- und Steuerbelastung. Ja, es muss eine Entfesselung der Wirtschaft in Europa und Österreich her, damit Arbeitsplätze gehalten und geschaffen werden können und unser hart erarbeiteter Wohlstand zumindest gehalten werden kann. Verrückte EU-Initiativen wie der ‚Green Deal‘, das Lieferkettengesetz und ein überfallsartiges Aus für den Verbrennermotor müssen endgültig der Vergangenheit angehören.“