FW-Krenn: Österreichs Wirtschaft versinkt im Chaos!

Einberufung einer „Taskforce Wirtschaft“ durch die Regierung ist unerlässlich.

Im Sog des Absturzes der deutschen Wirtschaft – ausgelöst durch die links-grüne Ampel-Regierung – und durch eine sich im politischen Tiefschlaf befindliche österreichische Bundesregierung versinkt auch der österreichische Wirtschaftsstandort immer mehr im Chaos.

Jeden Tag neue Hiobsbotschaften aus der Wirtschaft und Kündigungswellen, wohin das Auge reicht. Jüngstes Beispiel ist der Technologiekonzern AVL List, wo mit März 70 Mitarbeiter gekündigt und bis Jahresende 130 Stellen eingespart werden. Kürzlich vermeldete die Bank Austria-Mutter UniCredit, dass die IT-Tochter in Wien bis Jahresende schließt – 280 Stellen sind betroffen. In der Industrie setzt die voestalpine den Sparstift an – Leiharbeit und Überstunden werden reduziert. Ende Jänner 2024 teilte der oberösterreichische Maschinenbauer Engel mit, dass in St. Valentin 35 Stellen abgebaut werden.

FW-Bundesobmann Matthias Krenn dazu: „Der Einbruch unserer österreichischen Wirtschaft muss gestoppt und konsequente Gegenmaßnahmen in Angriff genommen werden. Daher fordert die Freiheitliche Wirtschaft die Bundesregierung auf, umgehend eine „Taskforce Wirtschaft“ aufzustellen, wo die besten Wirtschaftsköpfe und Ökonomen ein kurz- und mittelfristiges Maßnahmenprogramm zur Stützung und Ankurbelung unseres Wirtschaftsstandortes definieren. Auf dieser Grundlage sollte die Regierung die Umsetzungsmaßnahmen durchführen. Denn es ist eine Minute vor 12.“