FW-Krenn: Wirtschaftsstandort Österreich im Sinkflug! Es muss gehandelt werden!

Erstellt am 2024-02-20

Alle aktuellen ökonomischen Daten besorgniserregend – Gegenmaßnahmen unerlässlich!

Sämtliche aktuelle ökonomische Daten zeichnen einen besorgniserregenden Zustand unserer heimischen Wirtschaft. Der Wirtschaftsstandort Österreich rutscht mehr und mehr ab.

Im IMD-Wettbewerbsranking zeigt sich, dass Österreich gerade in der (Hoch-)Steuer- und Budgetpolitik sowie durch Überregulierungen im Ranking nahezu an die letzte Stelle abgerutscht ist. Für Unternehmen wird es mehr und mehr unattraktiver, in Österreich zu investieren.

Prognosen zur Folge wird Österreich aufgrund fehlender Massnahmen bei der Inflation bis 2025 weiterhin im negativen Spitzenfeld verharren und beim Wirtschaftswachstum wird Österreich zu den letzten drei zählen.

FW-Bundesobmann Matthias Krenn dazu: „Für unseren Wirtschafts- und Arbeitsmarkt ist es 5 Minuten vor 12 und die österreichische Regierung schläft weiterhin in der Pendeluhr. Währenddessen hält Kanzler Nehammer nebulöse Schalmeiengesänge, was er für unser Land nicht alles machen will. TUN und MACHEN sind zwei Kernaufgaben, die sich die Regierung zu Herzen nehmen sollte. Die Freiheitliche Wirtschaft fordert die umgehende Einsetzung einer Wirtschaftsstandort-Taskforce, die kurz- und mittelfristig Maßnahmenpakete zur Ankurbelung der österreichischen Wirtschaft zur Beschlussfassung erarbeiten soll.“