FW-Langthaler: SPÖ muss deren Chef-(Marxisten) Babler endlich ins kommunistische Exil nach Kuba schicken!
Erstellt am 2024-03-26
Bablers marxistische Ausfälle würden der österreichischen Wirtschaft den Todesstoß versetzen!
Marxist und SPÖ-Chef Babler ist nach Wochen des Abtauchens wieder da! In Berlin machte er sich mit einem Podcast-Interview bei seinem linken Genossen Thilo Jung und einer marxistischen Grundsatzrede bei einer Vorfeldorganisation der SPD wichtig. Neben dem üblichen Kalauer wie der Forderung nach Arbeitszeitverkürzungen und sonstigen linken Träumereien forderte Babler klar planwirtschaftliche Ansätze. So soll ein sogenannter „Transformationsfond“ von der Wirtschaft mit 20 Milliarden Euro ‚gefüttert‘ werden, damit eine ‚Kommission‘ den Umbau von Industrie, Landwirtschaft und den Ausbau des Sozialstaates vorantreiben kann. Babler meinte dazu wortwörtlich: ‚There is no alternative, der Staat muss das Primat in der Gestaltung der Gesellschaft wieder zurückholen.‘
FW-Generalsekretär Reinhard Langthaler dazu: „SPÖ-Chef Andreas Babler ist bekennender Marxist. Soviel ist ja schon bekannt. Nun unterfüttert er seine schlicht wahnsinnige Ideologie sukzessive mit linksextremen und kommunistischen Ideen. Babler transformiert damit die ehemals staatstragende SPÖ offenbar zu einer neuen kommunistischen Partei. Mit Bablers aktueller Forderung, dass gerade unsere geschundene Wirtschaft, die ohnehin aktuell massiv strauchelt und Probleme hat, einen ‚Transformationsfonds‘ mit Milliarden füttern soll, die dann von einer Art ‚Kommunistischen Zentralkomitee‘ verteilt werden sollen, untermauert er seine linke, wirtschaftsfeindliche Ideologie. Babler soll sich lieber Gedanken machen, wie unsere Wirtschaft belebt und entfesselt werden kann, die von einem Mix aus Inflation, sehr hohen Zinsen, hohen Energie- und Rohstoffkosten sowie massiv gestiegenen Lohnkosten fast schon zu Boden gerungen wurde. Generell wäre die SPÖ gut beraten, Babler ins kommunistische Exil zu schicken“.