Freiheitliche Wirtschaft setzt mit Standortpartnerschaft, Bildungsoffensive und Arbeitszeitflexibilisierung wichtige Akzente für die Unternehmer im Wirtschaftsparlament!

WKO-VP Krenn: FW steht für Reformpartnerschaft der Wirtschaft mit der türkis/blauen Bundesregierung!

„Während die Roten und Grünen den von der Partei verordneten Klassenkampf in das Wirtschaftsparlament tragen und gegen die Unternehmer Arbeitnehmerpolitik betreiben, konzentriert sich die Freiheitliche Wirtschaft auf die Vertretung der Vitalinteressen der Wirtschaft. Da man auf eine Wirtschaftspolitik ohne Parteipolitik setzt, hat man erstmals gemeinsam mit dem Wirtschaftsbund Anträge für die Weiterentwicklung des Standorts eingebracht und so ein deutliches Signal für eine starke Wirtschaft gesetzt.“, so der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft und WKO-Vizepräsident Matthias Krenn in einer Aussendung.

Krenn dazu: „Zum Glück konnte das „Kern-Problem“ für unsere Leistungsträger demokratisch gelöst werden. Statt sozialistischer Verhinderungs- und Verweigerungspolitik setzt die türkis/blaue Bundesregierung auf eine Reformpartnerschaft und das brauchen wir auch hier bei uns in der Wirtschaftskammer. Da stellen wir uns eine Zukunfts- und Standortpartnerschaft auf Augenhöhe vor und das wird unserem Land sicher zu Gute kommen. Das große Ziel, nämlich den Wirtschaftsstandort und den damit verbundenen Wohlstand zu sichern, kann mit dieser Regierung sicher umgesetzt werden. Daher war es der Freiheitlichen Wirtschaft schon immer wichtig, dass Sozialpartnerschaft neu gedacht wird. Die Zukunft gehört der Standortpartnerschaft mit der Verlagerung in die Betriebe, denn dort sind die wichtigen Entscheidungen zu treffen.

„Gerade die „Fake- News-Kampagne“ des ÖGB und der AK gegen die Arbeitszeitflexibilisierung zeigt, dass man eine neue Partnerschaft braucht. Hier muss klargestellt werden, dass die Unternehmer keine Ausbeuter, Sklaventreiber und Lohnräuber sind. Sie ruinieren auch nicht die Gesundheit ihrer Mitarbeiter und stehlen ihnen auch nicht ihre Freizeit. Nein, sie sind verantwortungsbewusste Menschen, die mit eigenem Geld und persönlicher Haftung gemeinsam mit ihren Mitarbeitern, die wertigen Arbeitsplätze schaffen, die die Systeme sichern und unseren Wohlstand damit erhalten. Sie haben es nicht verdient, so diffamiert zu werden! Darum steht die Freiheitliche Wirtschaft für die zukunftsorientierte Standortpartnerschaft. Natürlich braucht man auch zukunftsweisende Maßnahmen dazu und daher setzen wir auf wichtige Akzente im Bereich der Infrastruktur, dem Breitbandausbau und auf eine Bildungsoffensive. Wir jedenfalls arbeiten für die Leistungsträger und wollen dieses Land zum Wohl aller reformieren. Das sehen wir als unsere Aufgabe und dafür stehen wir!“, so Krenn abschließend.