Schieder-Modell der 6. Urlaubswoche schafft keinen einzigen weiteren Arbeitsplatz!

WKÖ-VP Krenn: Nur Arbeitszeitflexibilisierung, Senkung der Lohnneben- und Zusatzkosten, sowie Anreize für Unternehmer entlasten die Wirtschaft nachhaltig! Die Forderung der SPÖ nach Einführung einer sechsten Urlaubswoche darauf zu begründen, dass damit die Arbeit „fairer“ verteilt werden würde und man damit der Wirtschaftskrise entgegenwirken könne, ist, um die Journalistin Anneliese Rohrer zu zitieren, so zeitgemäß, wie     weiter lesen ❱❱❱

Freie Entscheidung statt staatlicher Bevormundung!

Krenn: Unterstützung der heutigen Demo zum Schutz der Gastronomen vor dem „Wirtetod “Mit dem generellen Rauchverbot von oben herab wird man den rauchenden Konsumenten nicht das Rauchen abgewöhnen, dafür aber vielen Unternehmern erheblichen Schaden zufügen. Anstatt Wirte und Konsumenten die Wahlfreiheit zu lassen, ob sie ein Nichtraucherlokal, ein Raucherlokal oder ein Lokal mit Nichtraucher- und     weiter lesen ❱❱❱

Unternehmer brauchen keinen politischen „Wachhund“ Mitterlehner

Wir wehren uns gegen die Verbots- und Bevormundungspolitik der Regierung und fordern die Umsetzung von wichtigen Reformen ein! „Unsere derzeitige Regelung hinsichtlich des Nichtraucherschutzes war und ist ein guter Kompromiss. Diese – von den Sozialpartnern 2008 ausgehandelte und später gesetzlich verankerte – Einigung, war die Basis für ein gutes Miteinander. Für die Gastronomie ist das     weiter lesen ❱❱❱

RfW zu Ultsch-Rücktritt: Das ist nur die Spitze der aufgestauten Wut!

WKÖ-Vizepräsident Krenn: Ist ein Generalstreik der letzte Ausweg? Der zurückgetretene Spartenobmann für Tourismus in Tirol hat mit seinem Rücktritt nur allzu klar zum Ausdruck gebracht, was er von dieser Regierung, im speziellen von einem für Wirtschaft und Tourismus zuständigen Vizekanzler Mitterlehner und einem Finanzminister Schelling (beide Wirtschaftsbund) und den ÖVP-Wirtschaftsvertretern, welche gleichzeitig im Nationalrat und     weiter lesen ❱❱❱

RfW an NEOS: Parteipolitisches Kleingeld im Banken-U-Ausschuss nicht auf Kosten der KMU sammeln!

Gängiges Finanzierungsinstrument darf nicht pauschal kriminalisiert werden! Die medial inszenierte Pauschalkritik an der Vergabe von Blankokrediten sei nicht ohne Folgen geblieben und gehe vor allem zu Lasten von KMU. So wurde zum Beispiel im Burgenland eine bereits zugesagte Kreditlinie einer Hypothekenbank auf Grund “geschäftspolitischer Entscheidungen” zurückgezogen, so RfW-Bundesobmann WKÖ-Vizepräsident Matthias Krenn in...     weiter lesen ❱❱❱

Beispiel BAWAG zeigt: Umgang von Banken mit KMU wird ein immer größeres Problem

RfW und Österreichische Unternehmerakademie bieten in Kooperation mit namhaften Experten Hilfestellung Das jüngste Beispiel dafür, wie derzeit mit KMU umgegangen wird, liefert die einstige Gewerkschaftsbank BAWAG. Aus einem internen Schreiben der Bank geht hervor, dass rund 500 Firmenkunden mit Jahresbeginn in ein neues Kundensegment verschoben wurden, berichtet das Wirtschaftsblatt. Bei sogenannten “Portfolio-Kunden” will man vor     weiter lesen ❱❱❱

Freiheitliche Unternehmer machen ihrem Ärger vor dem Ministerrat Luft!

Nur Wirtschaftsbund-Funktionäre wurden zum Minister vorgelassen! Anlässlich der neuesten Belastungspakete – in Regierungskreisen als Steuerreform getarnt – machten sich Unternehmer aus ganz Österreich auf den Weg nach Wien und demonstrierten am Ballhausplatz vor dem Ministerrat. Der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft – RfW und Unabhängige – und WKO-Vizepräsident Matthias Krenn heizte der Menge ein. Dazu brauchte     weiter lesen ❱❱❱

Eine Steuerreform, von der die Regierung selbst sagt, dass sie reformiert werden muss, ist nichts weiter als ein Belastungspaket!

Österreichische Unternehmerinnen und Unternehmer sorgen für Arbeitsplätze. Sie bringen zuverlässig Wertschöpfung ins Land und leisten auch in Krisenzeiten wertvolle Arbeit – während Banken und internationale Großkonzerne, trotz Milliardenförderungen gerettet werden müssen und nebenher Gelder ins Ausland abzweigen und Gewinne grundsätzlich nicht in Österreich versteuern. Mit der präsentierten Steuerreform rutscht das Ansehen des...     weiter lesen ❱❱❱