FW-Krenn erwartet Verlängerung der Umsatz-Ersatzzahlungen und Entschuldungskonzepte für Unternehmen

Bei Verlängerung des Lockdowns müssen auch staatliche Hilfen ausgedehnt werden Nach der Verlängerung des Lockdowns in Deutschland, Schweiz und anderen EU-Staaten befürchtet der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft, WKO-Vizepräsident Matthias Krenn, dass auch die Österreichische Bundesregierung mitziehen und die Wirtschaft weitere Wochen in Arbeitsverbote zwingen könnte. „Das hätte fatale finanzielle Auswirkungen auf die ohnehin...     weiter lesen ❱❱❱

FW-Fischer: Es braucht einen nationalen Schulterschluss für ein Konjunkturpaket!

Viele heimische Betriebe stehen am Abgrund und werden leider diese Krise nicht überleben! Nach der Corona Krise ist vor der Corona Krise! Die Bundesregierung ist daher gefordert jetzt und sofort ein umfassendes Konjunkturprogramm auf die Füße zu stellen. Der nun dreimalige durch Covid-19 bedingte Shutdown ist ein noch nie dagewesener Eingriff in den Wirtschaftskreislauf mit     weiter lesen ❱❱❱

FW-Krenn: Freiheitliche Wirtschaft protestiert gegen geplante Verschärfungen des Epidemie Gesetzes!

FW kritisiert Vorgehensweise und befürchtet neue Bürden für Unternehmer! Wien (OTS) – „So geht das nicht, das kann man so nicht machen“, kritisiert der FW BO, WKO-Vizepräsident Matthias Krenn, die Vorgehensweise der Bundesregierung, ein Gesetz, das derart massive Einschränkungen zur Folge hat, über die Feiertage in eine viel zu kurze Begutachtungsphase zu schicken. Die Zeit     weiter lesen ❱❱❱

FW-Krenn: Geplanten Verschärfungen im Lockdown sind Todesstoß für viele Unternehmen und Arbeitsplätze!

“Diese Regierung fährt unsere Wirtschaft mit Vollgas an die Wand!” Die Freiheitliche Wirtschaft (FW) lehnt die neuesten Lockdown-Verschärfungen zwischen 26.12.2020 und 18.1.2021 entschieden ab. „Damit fährt man die Gesamtwirtschaft mit Vollgas gegen die Wand und schadet dem Wirtschaftsstandort Österreich auf Jahre massiv“, warnt der FW BO, WKO Vizepräsident Matthias Krenn in einer ersten Reaktion. Die     weiter lesen ❱❱❱

FW-Schachner erteilt NOVA-Plänen der Bundesregierung eine klare Absage!

Wirtschaft, Nahversorgung und Arbeitsmarkt sind auf Kleintransporter angewiesen! Bisher sind und waren Fahrzeuge unter 3,5 Tonnen, die dem gewerblichen Güterverkehr dienen, von der NOVA befreit. Beinahe jedes Monategefahrzeug fällt unter diese Regelung. In Zukunft will die türkis-grüne Bundesregierung aber auch diese Fahrzeuge mit der NOVA zusätzlich besteuern. „Jeder Handwerker, jeder Bio-Lebensmittelauslieferer und jeder Marktfahrer wird     weiter lesen ❱❱❱

FW-Schnell Forderung: Volle Entschädigung für Eventbranche und Nachtgastronomie!

Ende des verordneten Arbeitsverbots ist nicht absehbar! Über Jahrzehnte hinweg war die Event- und Nachtgastronomie ein wichtiger Arbeitgeber und Steuerzahler. Veranstaltungen, Club- und Discoszene haben sich zudem als wichtiger Bestandteil des Qualitätstourismus etabliert damit einen wichtigen Beitrag für den Wohlstand in Österreich geleistet. „Nach letztendlich acht Monaten Arbeitsverbot steht die gesamte Branche am Abgrund. Zigtausende     weiter lesen ❱❱❱

FW-Forderung: Lockerungspfad für Tourismuswirtschaft!

Unternehmerische Freiheit und Selbstbestimmtheit erhalten – Lockdown stufenweise beenden! Mit der Verlängerung des Lockdowns bis 6. Januar 2021 verliert die Tourismuswirtschaft die wichtigen Einnahmen aus dem Weihnachts- und Neujahrsgeschäft. Auch benachbarte Branchen wie Wintersportgeschäfte und Seilbahnbetreiber drohen in eine tiefe Krise zu geraten, zumal Urlauber aus anderen Staaten, die bis 10. Januar 2021 einreisen möchten,     weiter lesen ❱❱❱

FW: Türkis/Grün lässt Reisebranche im Regen stehen!

Krautgartner: De Facto Arbeitsverbot wird von Finanzminister nicht anerkannt! Weil sie nicht behördlich geschlossen sind, haben Reisebüros keinen Anspruch auf Umsatzersatz. Die Reisebranche ist aber eine der Hauptbetroffenen der Pandemiefolgen und benötige daher sofort die dringende finanzielle Unterstützung durch den Bund, so der FW Sprecher der Reisebüros, Franz Krautgartner. Für die FW ist die Haltung     weiter lesen ❱❱❱

FW: Regionale Wirtschaft stärken – Vergaberecht anpassen!

Schachner: Konjunkturpaket verlangt öffentliche Aufträge für regionale Betriebe!   Die vergangenen Wochen und Monate zur Bewältigung der Corona-Krise haben nicht nur der Bevölkerung sehr viele Opfer abverlangt, sondern auch unsere heimischen Betriebe und Unternehmen mit all ihren Beschäftigten ebenso stark gefordert. Staatlich verordnete Betriebsschließungen und das kontrollierte Herunterfahren der Wirtschaft haben dabei tiefe Spuren...     weiter lesen ❱❱❱

Freiheitliche Industrie – Pisec: Schwarz-grüne Regierung muss unternehmensbezogene Steuern rasch massiv senken!

Bei der Pandemiebekämpfung machen ÖVP und Grüne eine ordentlich schlechte Figur. „Einer soeben erschienenen internationalen Studie zu Folge hat Österreich beinahe weltweit die größten Forschungsausgaben pro Kopf, aber im Verhältnis dazu einen äußerst geringen Output an Forschungsergebnissen und innovativer Umsetzung. Es wäre daher dringend notwendig, dass die schwarz-grüne Regierung die unternehmensbezogenen Steuern (dazu zählen auch     weiter lesen ❱❱❱

Grün-schwarzer Angriff auf KFZ-Wirtschaft in größter Weltwirtschaftskrise absolut entbehrlich!

FW-Fichtinger: Schluss mit dem politischen Autofahrer-Bashing! „Der tägliche Angriff auf die persönlichste Freiheit des Menschen, der Mobilität mit Kraftfahrzeugen, muss ein Ende haben. Es kann nicht sein, dass die mit Abstand größte Wählergruppe mit rund 5 Millionen Kraftfahrzeugbesitzern von den Regierungsverantwortlichen ständig vor den Kopf gestoßen und mit täglich neuen Bestrafungsszenarien in den Ruin gedrängt     weiter lesen ❱❱❱

FW-Forderung: Ende des Lockdowns für Handelsbetriebe!

Fichtinger: Wir wollen arbeiten und keine Regierungsalmosen! Der neuerliche Lock Down ist einzig und allein das Verschulden der Bundesregierung. Die hat es im letzten halben Jahr verabsäumt, eine vernünftige Corona-Gegenstrategie zu entwickeln und nun müssen wieder die Wirtschaft und die Leistungsträger für das Versagen der Regierung büßen. Der Schaden für unser Land ist exorbitant und     weiter lesen ❱❱❱