Freiheitliche Wirtschaft erwartet vom Energie-Gipfel wirksame und spürbare Entlastungen

„Den Menschen beim Treibstoff erst einen Euro wegnehmen und dann 20 Cent zurückgeben, wird zu wenig sein” Der Bundesobamnn der Freiheitlichen Wirtschaft Matthias Krenn erwartet nach dem Energie-Gipfel der Bundesregierung wirksame und spürbare Entlastungen für Unternehmer und Privathaushalte. „Der Wirtschaftsstandort Österreich ist durch die hausgemachte Energiepreis-Explosion massiv gefährdet. Die Bundesrgegierung muss jetzt...     weiter lesen ❱❱❱

FW-Langthaler fordert nicht Aufschub, sondern komplette Abkehr von CO2-Bepreisung

Bundesregierung hat es in der Hand, mit Senkung von Energie-Steuern und Abschaffung der CO2-Bepreisung den Wirtschaftsstandort, Jobs und sozialen Frieden zu wahren Die Wirtschaftskammer hat gefordert, die CO2-Bepreisung, die die Bundesregierung als `Ökosoziale Steuerreform´ verkauft hat, für ein bis zwei Jahre aufgeschoben wird. Damit ist die Freiheitliche Wirtschaft nicht einverstanden; sie fordert eine komplette Abkehr     weiter lesen ❱❱❱

FW-Krenn: Spritpreise auf Rekordniveau – Kilometergeld jetzt erhöhen

Staat verdient sich ohnehin beachtliches Extra-Körberlgeld über Mineralölsteuer Die Preise für Benzin und Diesel erreichen Rekordniveau, ein Ende der Preisexplosion ist nicht in Sicht. Pandemie und die aktuelle Ukraine-Krise sind willkommene Vorwände, um die privaten und betrieblichen Autofahrer in Österreich weiter kräftig zu melken. Für eine Tankfüllung bis zu 60 % mehr zahlen zu müssen     weiter lesen ❱❱❱

FW-Kritik an Russland-Einmischung der Bundesregierung: Österreich ist neutral und das ist gut so!

Mit Anti-Russland-Kurs wird Österreich nichts erreichen als weitere Nachteile für Bevölkerung und Wirtschaft „Sich in Zeiten der Energiepreis-Explosion ohne jede Not mit dem größten Energie-Lieferanten anzulegen, ist das Dümmste, das diese Bundesregierung seit langem getan hat – und das will was heißen“, kritisiert der Sprecher für Handwerk und Gewerbe der Freiheitlichen Wirtschaft, der oberösterreichische Spartenobfrau-Stv.     weiter lesen ❱❱❱

Nach neuerlicher Ho-Party: FW-Schnell fordert Gleichbehandlung für Unternehmen

Während Behörden den einen die Gewerbeberechtigung entziehen, schauen sie bei anderen weg Sind wir im Südsudan oder in Österreich? Diese Frage bekommt der Nachgastronomie-Sprecher der Freiheitlichen Wirtschaft, Simon Schnell, immer öfter von Branchenkollegen gestellt, die nicht fassen können, mit welch zweierlei Maß die Behörden gegen Gastronomen vorgehen – oder auch nicht. Schon mehrmals ist der     weiter lesen ❱❱❱

FW-Schachner: Hohe Energiepreise für Wirtschaft und Haushalte bescheren Energie-Anbietern Rekordgewinne

Bundesregierung und SPÖ beschlossen im Nationalrat freie Hand für weitere willkürliche Preiserhöhungen Die explodierenden Preise für Gas und Strom sind längst bei den Endverbrauchern angekommen. Haushalte und Familien stöhnen unter einer praktisch nahezu Verdoppelung der Haushaltskosten, bei mittleren Unternehmen sind Jahresmehrkosten von mehreren zehntausend Euro der Durchschnitt. „Die hohen Preise für Strom und Gas spüren     weiter lesen ❱❱❱

FW-Krenn begrüßt Öffnungen: Schikanen waren nicht länger zu rechtfertigen

Tests müssen zudem für alle kostenfrei bleiben Mit großer Erleichterung nimmt der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft, Matthias Krenn, die heute verkündeten Öffnungen – wenn auch erst am 5. März – zur Kenntnis. „Das ist ein Befreiungsschlag für zigtausende kleinere und mittlere Unternehmen und vor allem für die Nachtgastronomie, die jetzt fast zwei Jahre lang die     weiter lesen ❱❱❱

FW-Schwingenschrot: Standing Ovations für neue Warnhinweise auf Wein & Bier!

„Das wird nicht nur den Krebs besiegen, sondern auch gleich die gesamte Krise in der Gastronomie“ „Endlich ist den Gesetzgebern nach langer Zeit wieder ein großer Wurf gelungen, der das Leben der Gastronomen einfacher macht und auch den Krebs besiegt!“, ist der Gastrosprecher der Freiheitlichen Wirtschaft Wien, Spartenobmann-Stellvertreter in der WKW, Dietmar Schwingenschrot, begeistert. Nach     weiter lesen ❱❱❱

FW-Langthaler: Gastronomie-Obmann Pulker springt spät, aber doch auf FW-Warnungen auf

Plötzlicher Sinneswandel: Freiheitliche Wirtschaft beißt seit August 2020 mit denselben Warnungen bei WKO auf Granit Seit September 2020 zeigen die Auswertungen der Freiheitlichen Wirtschaft ein Szenario, das Gastronomiespartenobmann der Wirtschaftskammer, Mario Pulker, in einem überraschenden Statement erstmals einräumt: Ein Großteil der Gastro- und Hotelbetriebe könne ihre Überbrückungskredite nicht innerhalb der vorgesehenen Laufzeiten...     weiter lesen ❱❱❱

FW-Krenn: Tests müssen kostenfrei bleiben!

Ende der gratis-Tests führt 3G in Gastronomie, Handel und Kultur ad Absurdum „Die Österreichische Wirtschaft besteht aus mehr als nur der Pharmaindustrie“, richtet Matthias Krenn, Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft, der Wirtschaftsministerin (!) Margarethe Schramböck aus, die als erste einen medialen Testballon zur Abschaffung der kostenlosen Corona-Tests steigen ließ. Da der mediale Shitstorm ausgeblieben ist und     weiter lesen ❱❱❱

FW-Langthaler/Schachner: Wohnzimmer-Tests müssen auch in Wien und NÖ gelten!

Unerträgliche Ungleichbehandlung schadet Mitarbeitern und Wirtschaft! „Es ist absurd, wofür man sich mittlerweile schon bedankt, aber bei diesem Corona-Maßnahmenchaos ist man über jeden Schritt der Landes- und Bundesregierung dankbar, der einem nicht vollständig das Geschäft ruiniert – zumindest bis sie sich in ein paar Tagen wieder einen neuen Blödsinn einfallen lassen“, kommentiert der Bundesspartenobfrau-Stellvertreter Gewerbe     weiter lesen ❱❱❱

FW-Schnell fordert Rettungsschirm, Öffnungskonzept und Planungssicherheit für Nachtgastronomie

Weiter keine Ansagen an Nachtgastronomie – Nicht nur Freunderl der Bundesregierung wollen aufsperren Als regelrechten Affront wertet es der Nachtgastronomiesprecher der Freiheitlichen Wirtschaft, Simon Schnell, dass bisher keinerlei Ansagen bezüglich Öffnung der Nachtgastronomie gemacht worden sind. „Wir Nachtgastronomen sind bis auf eine kleine Unterbrechung seit nahezu zwei Jahren mit einem Arbeitsverbot belegt und die Bundesregierung     weiter lesen ❱❱❱