Salzburgs Wirtschaft braucht Vermittler statt Verwalter!

Landesobmann Christian Pewny gratuliert Manfred Rosenstatter und fordert bewusste Förderung flexibler Strukturen und Bildungsmöglichkeiten.

Gerade in Zeiten, in denen sich einzelne Branchen rasant entwickeln und die gegenwärtige Digitalisierung einen wesentlichen Faktor darstellt, ist die Rolle der Wirtschaftskammer als vermittelnde Kommunikationsschnittstelle wichtiger denn je:

„Und genau diese Rolle darf auch der neue Präsident der Salzburger Wirtschaftskammer, Manfred Rosenstatter, nicht verkennen. Es geht längst nicht mehr um die Verwaltung von Kammerbeiträgen. Was es braucht, ist eine aktive Kommunikation mit ihren Mitgliedern“, so der Landesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft, NAbg. Bgm. Christian Pewny an den neuen Präsidenten der Wirtschaftskammer Salzburg, Manfred Rosenstatter. Deutlich macht Pewny auch, dass die Weiterbildung für Mitglieder sukzessive ausgebaut gehöre: „Wollen wir im internationalen Niveau Schritt halten, müssen wir den Schwerpunkt auf Bildung setzen und damit in Weiterbildungsprogramme für Mitglieder investieren“, so Pewny.

Präsident Rosenstatter steht nun vor der Aufgabe, die Interessensvertretung großer aber auch kleiner Firmen im Land Salzburg zu koordinieren: „Wir sehen es hier als eine Kernaufgabe, gerade junge und flexible Unternehmensstrukturen zu fördern. Es sind die Start-ups mit geringem Startkapital, guten Ideen aber niedrigem Personalaufwand, die inzwischen weltweit als technologische Zukunft den Ton angeben. Das dürfen wir nicht verpassen“, so Pewny, der damit eine Lanze für das Innovationsland Salzburg bricht: „Ich gratuliere Rosenstatter herzlich und freue mich auf eine konstruktive Arbeit in den kommenden Jahren“, schließt Pewny.