Gemeinsames Kraftpaket für den Wirtschaftsstandort Salzburg dringend notwendig!

Salzburg verliert im Ranking der mitteleuropäischen Regionen deutlich an Boden!

Laut einer Untersuchung der Industriellenvereinigung ist Salzburg vom 20. Platz auf den 36. Platz unter 60 vergleichbaren Regionen abgerutscht! Bereits beim Wirtschaftsparlament im Mai dieses Jahres, forderte der Landesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft Salzburg, Ing. Christian Pewny, durch einen Antrag die Landesregierung auf, die prekäre Situation der heimischen Unternehmer endlich ernst zu nehmen und auch bei der Bundesregierung Druck für Reformen zu machen!

„Zu viele große Unternehmen haben den Standort Salzburg in Richtung Oberösterreich verlassen. Daher wurde unsererseits nun ein konkreter Antrag zur Standortsicherung und Weiterentwicklung eingebracht. In diesem fordern wir die Landesregierung auf, unter Einbindung der wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen Standortpartner die Rahmenbedingungen für die Salzburger Unternehmen zu verbessern und den Standort zu stärken!“, so Pewny.

„Da die Investitionen zurück gehen und die bürokratischen Belastungen ein Höchstniveau erreicht haben, fordern wir ein Kraftpaket für den Salzburger Wirtschaftsstandort, in dem nun endlich der langthematisierte Bürokratieabbau, eine flexiblere Arbeitszeit und eine sofortige Steuerentlastung für unsere Betriebe umgesetzt werden muss. Zur viel diskutierten Wertschöpfungsabgabe gibt es seitens der Freiheitlichen Wirtschaft Salzburg ein klares NEIN! Diese würde den Wirtschaftsstandort Salzburg zusätzlich massiv schaden und belastet speziell die exportorientierten Betriebe. Die Bundesregierung wäre gut beraten, sich nun den ernsthaften Problemen zu stellen und nicht wieder ins parteipolitische Hick-Hack zu verfallen. Man wird sehen, denn Wahltag ist Zahltag!“ so Pewny abschließend.