Ein Zusammenspiel von Ökonomie und Ökologie muss möglich sein!

WKV-Vizepräsident Fischer zu Ludesch: Ohne Arbeitsplätze kein „chancenreichster Lebensraum für Kinder 2035“

Demokratische Abstimmungen sind zu akzeptieren. Mit der Ausrufung des Klimanotstandes in unserem wunderschönen Vorarlberg zeigen sich nun die ersten Auswirkungen einer unsachlich geführten Diskussion. Verhinderung der S18, Behinderung des Verkehrslösung in Feldkirch, Kampf gegen die sinnvolle Betriebserweiterung in Ludesch oder Nein zum wichtigen Kiesabbauprojekt in Altach, und damit wird jede Weiterentwicklung der Ländle Wirtschaft von grüner Seite blockiert und massiv bekämpft , so der Landesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft, WKV Vizepräsident Ing. Edi Fischer, in einer Aussendung.

Fischer  dazu: „Die Hoffnung, die Grünen durch die Regierungsbeteiligung zur Vernunft zu bringen, ist gescheitert. Der Kampf Ökonomie gegen Ökologie wird vom Start weg propagiert, obwohl ein Nebeneinander leicht möglich ist. Statt Vernunft und Zukunftsdenken wird aber grüne Klientelpolitik betrieben. Die schwarz/grün geführte Regierungskoalition hätte den Auftrag gesellschaftliche Interessen in einem positiven und auf Sachebene geführten Diskurs zu begleiten.

Die Ländle Wirtschaft hat in Sachen Ökologie eine Vorrangstellung und kann sich jedem internationalen Vergleich stellen. Weiter hat man eine soziale Verantwortung und ist bereit – auch wenn es oft mit hohen Kosten verbunden ist – zu investieren und Arbeitsplätze zu sichern. Wenn diese zukunftsorientierte Vorgangsweise aber an der Verhinderungspolitik der Grünen scheitert, dann ist der Standort gefährdet. Ideologisch geführte Beiträge fördern das Gegeneinander. Wir brauchen eine Politik mit Hausverstand, so Fischer abschließend.