WKV-Vizepräsident Ing. Edi Fischer wurde einstimmig zum Landesobmann wieder gewählt!

Freiheitliche Wirtschaft stellt sich neu auf und stellt Weichen für die Zukunft!

Der Landestag des RfW Vorarlberg in Bregenz stand ganz im Zeichen der Erneuerung sowie der Weichenstellung für die Zukunft. Der Höhepunkt war der Wechsel vom RfW zu Freiheitlichen Wirtschaft.

Ing. Edi Fischer, der sich in den 3 Jahren der Obmannschaft intensiv der organisatorischen und inhaltlichen Neuausrichtung gewidmet hat, wurde von den Delegierten einstimmig als Landesobmann wieder gewählt. Seine Stellvertreter sind, Komm Rat Ing. Fritz Amann und Komm Rat Roman Zech.

Die freiheitliche Wirtschaft (FW) ist und bleibt die Stimme der kleinen und mittleren Unternehmen Österreichs innerhalb, aber auch außerhalb der Wirtschaftskammer”, so Fischer. Die kleinen und mittleren Unternehmen sind das Fundament und die Basis für die Wertschöpfung in Österreich. Sie schaffen rund 60 Prozent aller Arbeitsplätze und stemmen 80 Prozent der Wirtschaftsleistung. Deren Anliegen Gehör zu verschaffen, das ist die Aufgabe des FW. Dafür setzen wir uns ein und darum müssen wir „Wirtschaft neu Denken!“.

Die Freiheitliche Wirtschaft hat die Ideen und Perspektiven um Wachstum, Beschäftigung und Wohlstand zu sichern. Es liegt an der Politik, diese Wegweiser aufzunehmen und die klugen strukturellen Veränderungen umzusetzen.

Ein wichtiges Anliegen ist für die freiheitliche Wirtschaft, die Senkung der Lohnnebenkosten sowie der Bürokratieabbau. Durch Verwaltungsvereinfachungen kann die Wettbewerbsfähigkeit enorm gesteigert werden. Das „Bürokratiemonster“ muss beseitig werden, so das klare Signal von Landesobmann Fischer an die Delegierten.