FW-Schachner: Leistungsgedanken hervorkehren – Leistung muss sich wieder lohnen!

Steuerbefreiung ab 40 Stunden und faire Entlohnung für harte Arbeit zur Wirtschaftsstärkung

Immer wieder kehren linke Parteien aus ihren Mottenkisten absurde Forderungen hervor, die den jeweiligen nationalen Wirtschaftsstandort übergeordnet wären aber auch den Wirtschaftsstandort Europa weiter schädigen würden.

Unverständliche und wirtschaftszerstörende Ideen aus den Tintenburgen der Sozialisten wie eine Arbeitszeitverkürzung auf 30 Stunden bei vollem Lohnausgleich, das ständige Hervorkehren von „Work-Life-Balance“, die Verschiebung von Mitarbeiter ins Home-Office und die steigende Nachfrage von Teilzeitarbeit lassen Alarmglocken schrillen und würden sukzessive die Wettbewerbsfähigkeit weiter nach unten drücken.

Fürchterliche Aussichten, wenn man bedenkt, wie schlecht es aktuell schon um die Volkswirtschaften der eng aneinander gekoppelten Länder Deutschland und Österreich steht. Die Widerstandsfähigkeit und die Leistungsbereitschaft der vor allem jüngeren Generation hat abgenommen. Diese ist im Wohlstand aufgewachsen und nimmt diesen leider oftmals als gegeben hin.

Wir stecken mitten in einer Rezession, aber nicht korrekturbedingt, sondern unser Wohlstand schmilzt kontinuierlich und die Wirtschaftskraft verliert mehr und mehr strukturell an Kraft.

Der FW-Bundesspartensprecher für Gewerbe und Handwerk, Rene Schachner, fordert auf Basis dieser Befundung: “Zwei Themen müssen angegangen werden: Leistung muss sich lohnen! Mehrarbeit muss sich lohnen! Wir dürfen nicht mal im Ansatz über linke Ideen wie einer Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich reden oder ‘Wattebausch-Diskussionen‘ über ‚Mehr Work-Life-Balance“ führen. Wir sollten darüber reden, dass man auf Mehrarbeit über 40 Stunden per Woche keine Steuern und Abgaben zahlen muss! Wir müssen in aller Deutlichkeit über harte Arbeit zur Ankurbelung von unserer Wirtschaft reden, die auch entsprechend honoriert werden muss. Arbeit muss sich wieder mehr lohnen, schlicht und einfach. Daher muss man auch über Steuersenkungen auf der Lohnsteuerebene nachdenken. Machen wir der arbeitenden Bevölkerung in Österreich bewusst, dass nur harte Arbeit einer Deindustrialisierung und damit Wohlstandsverlust entgegenwirken kann.”