WKV Vizepräsident Fischer: Wirtschaft braucht Entlastung um Pandemie erfolgreich zu bewältigen!

Zurufe wie Strafzölle oder Verstaatlichung sind kontraproduktiv!

In letzter Zeit häufen sich die wirtschaftsfeindlichen Forderungen von Grün und SPÖ. Mit ihren Ideen und Vorstellungen schaden sie aber nur dem Wirtschaftsstandort. Forderungen wie Strafzölle oder gar Verstaatlichungen sind kontraproduktiv und sicherlich kein Mittel, um schnell aus der Krise zu kommen. Um die Schäden der Pandemie gering zu halten und den Neustart erfolgreich zu gestalten braucht es massive Entlastungen und keine politischen Eingriffe und Wirtschaftshemmnisse von Grün und Rot, so der FW Landesobmann, WKV Vizepräsident Ing. Edi Fischer, in einer Aussendung.

Fischer dazu: „Die Wirtschaft ist bereit für den Neustart. Das geht aber nur, wenn wir endlich die Steuerschraube lockern und gerade den Bereich der Lohnnebenkosten massiv senken. In diesem Bereich sind wir nach wie vor Weltmeister und das schadet dem Wirtschaftsstandort gewaltig. Die exorbitanten Lohnkosten sind nicht nur verantwortlich dafür, dass immer mehr Betriebe Österreich verlassen, nein sie sind auch der Preistreiber bei den Rohstoffen. Unter diesen enormen Belastungen, kann man nicht mehr kostendeckend produzieren und daher braucht es in diesem Bereich eine massive Entlastung!“

Daher sind alle Wortspenden wie Arbeitszeitverkürzung, 6 Urlaubswoche, Strafzölle oder gar Verstaatlichung wie im Fall MAN kontraproduktiv. Das sind die Mittel sozialistischer Ideologien, die in der Geschichte vernichtend gescheitert sind. Diese haben nur zur Armut und Elend geführt und sollten nicht mal im Ansatz weiter diskutiert werden. Deswegen soll die Politik der Wirtschaft die Zügel für den Aufschwung in den Hand geben, denn dort weiß man, wie man Wohlstand für alle langfristig sichert, so Fischer abschließend.