Mit der Steuerreform 2020 wird das Ende der sozialistischen Verschwendungs- und Klientelpolitik eingeleitet!

WKÖ-VP Krenn: Steuersenkungen werden die Kaufkraft stärken und die Unternehmer entlasten!

„Große Hoffnung setzt die Freiheitliche Wirtschaft in die heute beginnende Klausur der Bundesregierung mit dem Zentralthema Steuerreform 2020. Diese ist längst überfällig und muss eine klare Entlastung für Unternehmer und Arbeitnehmer bringen. Die Stärkung der Kaufkraft und die Sicherung des Wirtschaftsstandortes haben dabei oberste Priorität!“, so der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft und WKÖ-Vizepräsident, Matthias Krenn, in einer Aussendung.

Krenn erinnert: „Die durch die sozialistische Verschwendungspolitik verursachten Altlasten in mehrstelliger Milliarden-Höhe engen momentan den Spielraum für tiefergreifende Maßnahmen ein, trotzdem hat sich die türkis/blaue Regierung das Ziel für 2020 gesetzt, eine spürbare Steuerentlastung zu erreichen. Die Wende weg von der roten Verschleuderungs- und Klientelpolitik hin zu einem sorgfältigen Umgang mit Steuergeldern wurde bereits mit der Regierungsbildung eingeleitet und wird heute mit der Klausur erfolgreich fortgesetzt. Unsere bürgerliche Regierung hat die Bedeutung erkannt und das ist gut so.“

„Die Wirtschaft braucht schon lange eine deutlich spürbare Entlastung. Diese kann nur durch massiven Bürokratieabbau und Steuersenkungen erfolgen. Unsere Wunschliste ist groß und aufgrund der ersten Zwischenergebnisse gibt es Hoffnung, dass wichtige und berechtigte Anliegen umgesetzt werden. Unsere Forderungen, wie die Senkung der KöSt in Richtung 20 Prozent, die Vereinfachung der Lohnverrechnung auf eine „Dienstgeberabgabe“ und die Abführung an eine einzige Behörde, die Erhöhung der Werte bei Geringwertigen Wirtschaftsgütern von 400,– auf 800,– Euro oder die Verkürzung der Abschreibungsdauer auf den tatsächlichen Lebenszyklus von Wirtschaftsgütern, um auch konkurrenzfähig zu bleiben, haben gute Chancen und würden den Standort stärken. Vor allem die Maßnahmen der „Netto-Offensive“ werden dazu führen, dass die Kaufkraft gestärkt wird und das kommt wieder der Gesamtwirtschaft zugute.“, so Krenn abschließend.