FW–Maier fordert Umdenken der Bundesregierung – Mehr Schutz für heimische Wirtschaft gefordert

Maier appelliert an Unternehmer und Arbeitnehmer, sich gegen die Fehler der Regierung zu positionieren.

In einer Stellungnahme des Freiheitlichen Wirtschaft Spartensprechers für Verkehr & Transport, Günther Maier, wird die aktuelle Lage der österreichischen Wirtschaft kritisch beleuchtet. Maier macht dabei die Bundesregierung unter Bundeskanzler Nehammer für die zunehmende Anzahl von Insolvenzen verantwortlich und bezeichnet sie als “Totengräber der heimischen Wirtschaft”.

Maier kritisiert insbesondere die Entscheidungen der Regierung in Bezug auf die Bewältigung der Corona-Pandemie, die steigenden Kosten, Inflation und Energiekrise, die den Wirtschaftsstandort Österreich unattraktiv machen. Er betont, dass es für Unternehmer und Arbeitnehmer zunehmend schwieriger wird, wenn die Regierung keine Sicherheit und Zuverlässigkeit bieten kann.

„Es ist an der Zeit, dass die Wirtschaftskammer sich für die Interessen der Unternehmer einsetzt und nicht länger als Vorfeldorganisation der ÖVP agiert“, fordert Maier. Er warnt vor den Folgen von Konkursen und Abwanderung, die zu einem Rückgang der Steuereinnahmen führen und den Lebensstandard gefährden können. Auch das österreichische Sozialsystem stoßt an seine Grenzen. „Es reicht“, erklärt Maier und weiter: „Steuersenkungen für Unternehmer und Arbeitnehmer müssen endlich umgesetzt werden. Arbeit muss sich für alle lohnen.“ Er appelliert direkt an Bundeskanzler Nehammer, die Politik der Grünen Bundesministerin Gewessler zurückzupfeifen und die Belastungspakete für die Österreicher zu überdenken. Die Freiheitliche Wirtschaft fordert eine dringende Kurskorrektur der Bundesregierung, um die heimische Wirtschaft zu schützen und den Wirtschaftsstandort Österreich langfristig attraktiv zu halten.