FW-Burger: Ministerin Gewessler ist ein energiepolitisches Hochrisiko für Österreich!

Ukraine kündigte Nichtverlängerung von Gas-Transitverträgen an – Ministerin informierte weder Parlament noch Öffentlichkeit!

Das bisherige Verschweigen brisanter Informationen aus einem Geheimtreffen zwischen Energie- und Umweltministerin Gewessler und ukrainischen Offiziellen am 6. Dezember 2023 zur Gasversorgungslage in Österreich bedeutet nicht nur eine enorme Gefährdung der nationalen Sicherheit in den Bereichen der Energieversorgung und der Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Wirtschaft, sondern auch einen Supergau für die teuerungsgeplagten Bürger.

Die Ukraine macht ihre Drohungen also wahr: Wie der Naftogaz-Geschäftsführer im Beisein des ukrainischen Botschafters in Österreich gegenüber Gewessler bestätigte, ist die Ukraine nicht mehr gewillt, ab 2025 auslaufende Gastransitverträge mit der Gazprom zu verlängern. Das geht aus einer aktuellen parlamentarischen Anfragebeantwortung von Gewessler hervor. Das Ende der Transitverträge betrifft in weiterer Folge einen langfristigen Gasliefervertrag der OMV mit Gazprom, da dieses im Vertrag umfasste Gas vollständig über die Ukraine-Route transportiert wird. Sprich, mit 2025 wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit kein vertraglich abgesichertes, russisches Gas mehr für Österreich geben, was einem energiepolitischen und wirtschaftlichen Supergau gleichkommt, den die schwarz-grüne Bundesregierung offenbar bewusst vor der Bevölkerung verheimlicht.

Bedenkt man nun, dass die Europäische Union und auch Österreich vollends auf die LNG-Gasalternativen aus den USA setzen, US-Präsident Joe Biden aber erst kürzlich sämtliche Terminalprojekte aus ‚Klimaschutzgründen‘ auf Eis legte, könnte die sich anbahnende Katastrophe nicht größer sein. Sehenden Auges wird hier unsere Republik gegen die Wand gefahren. Die Inflation würde ins Unermessliche steigen. Experten schätzen zudem bei einem Gaslieferstopp aus Russland eine Erhöhung des heimischen Gaspreises um bis zu 300 Prozent! Wie wollen das Gewessler und die Bundesregierung nun den Österreichern erklären?

Damit nicht genug: Die EU hat vor Kurzem ein weiteres “50-Milliarden-Hilfspaket” für eines der korruptesten Länder, die Ukraine, beschlossen, während unsere eigene Wirtschaft ums Überleben kämpft, mehr und mehr Unternehmen pleite gehen und die Arbeitslosigkeit massiv steigt.

Günter Burger, gf. Landesobmann der FW-Kärnten, dazu: „Von der ‚Nordstream Sprengung und den dazugehörigen Hintergründen hört man so gut wie gar nichts mehr. Am 9. Juni müssen die Bürger die EU von Grund auf verändern – eine totale Kehrtwende muss her! Und: Es zeigt sich einmal mehr, dass die Ukraine kein verlässlicher Partner ist, nichts in der Europäischen Union verloren hat und auch keine Zahlungen mehr aus Österreich erhalten sollte! Fest steht ebenso: Die schlechteste Regierung, bestehend aus der ehemaligen Wirtschaftspartei ÖVP und den GrünINNEN, die Österreich jemals hatte, ist am Ende. Gewessler muss sofort ihres Amtes enthoben werden!“