Klinger: RfW lehnt Steuererhöhungen kategorisch ab

Unternehmen dürfen nicht weiter belastet werden.

Die von der rot-schwarzen Koalition geplanten Steuererhöhungen seien auf das schärfste abzulehnen, so der Landesobmann des Ring freiheitlicher Wirtschaftstreibender (RfW) Oberösterreich, Wolfgang Klinger.

Insbesondere Pläne zur Erhöhung der Normverbrauchsabgabe (NOVA) würden kleinere Firmen, Lieferanten, Handelsvertreter und viele andere Selbständige, die auf ein eigenes Fahrzeug angewiesen seien, neuerlich belasten. Insgesamt würde das nun bekanntgewordene Steuerpaket wieder den Mittelstand besonders treffen.

Wenn man das Budget sanieren wolle, müsse zuallererst die Verwaltung reformiert werden. Einsparungspotentiale gäbe es genug, verweist Klinger auf die entsprechenden Vorschläge des Rechnungshofes.