Amann und Klinger: Gerechtigkeit für die Wirtschaft bringt nur eine Stimme für die FPÖ – fünf Jahre SPÖVP sind genug!

“Der RfW und die Freiheitlichen stehen für den Abbau bürokratischer Hürden und für steuerliche Entlastungen statt rot-schwarzem “Dauerinkasso” und Reformstau.”

“SPÖVP haben den heimischen Unternehmern nur eines gebracht: Belastungen, Kürzungen, Stillstand bei Reformen und noch mehr Staatsschulden. Gerechtigkeit für die Wirtschaft bringt nur eine Stimme für die FPÖ! Fünf Jahre SPÖ und ÖVP sind genug!”, so heute RfW-Bundesobmann Fritz Amann.

In Summe hätten SPÖVP der Wirtschaft mit zwei “Schröpfpaketen” bis 2017 höhere Lohnkosten von über zwei Milliarden Euro beschert. Insgesamt würden diese beiden “Inkasso-Aktionen” den Steuerzahlern bis 2016 Mehrbelastungen von über 50 Milliarden Euro bringen. “Unter dem Vorwand der Budgetsanierung haben SPÖ und ÖVP Steuern und Abgaben hinauf geschnalzt wie noch kaum jemand vor ihnen. Dennoch seien die Staatsschulden gestiegen. Österreich stehe mit rund 233 Milliarden Euro in der Kreide – jede Stunde kommen 1,3 Millionen Euro dazu”, kritisiert Amann. Richtige Antworten auf Fragen wie etwa den Fachkräftemangel, die Finanzierung der Betriebe, die Ankurbelung der Investitions- und Innovationsfreude oder den Bürokratieabbau sei die Regierung schuldig geblieben. “Dass die Wirtschaft trotz allem noch so gut funktioniert, grenzt an ein Wunder. Aber weitere fünf Jahre können wir uns diese ‘wirtschaftspolitischen Geisterfahrer’ von SPÖ und ÖVP sicher nicht leisten”, so Amann.

Der Landesobmann des RfW-Oberösterreich, Wolfgang Klinger, kritisiert die Steuerpläne der SPÖ. Die von den Roten propagierte Vermögenssteuer treffe vor allem mittelständische Betriebe. „Die Gerechtigkeit, die die SPÖ meint, produziert vor allem noch mehr Steuern und noch mehr Arbeitslose. Und die ÖVP glaubt, mit ein paar Versprechungen kurz vor der Wahl könne sie ihr jahrelanges Versagen vergessen machen: Seit Jahren versprechen ÖVP-Kandidaten kurz vor der Wahl eine Entfesselung der Wirtschaft, nur um sie nach der Wahl erst recht ‘in Ketten’ zu legen. Der RfW und die Freiheitlichen stehen für den Abbau bürokratischer Hürden und für steuerliche Entlastungen statt rot-schwarzem ‘Dauerinkasso’ und Reformstau”, so Klinger.