FW-Bundesobmann Krenn: Rasche Maßnahmen zu einer Re-Industrialisierung setzen!

Unter der ÖVP/Grünen Regierung gibt es massive Kapitalflucht österreichischer Unternehmen ins Ausland. Die De-Industrialisierung schreitet dramatisch voran.

Nachdem sich jahrelang die Investitionen aus dem Ausland in die österreichische Wirtschaft und Investitionen österreichischer Unternehmen im Ausland recht genau die Waage hielten, fließt Kapital seit der Mitte-Links-Regierung aus ÖVP und den Grünen großflächig aus Österreich ins Ausland ab.

Die Nationalbank und die Industriellenvereinigung bekennen: Die Kombination aus steigenden Kosten (Energie und Steuern) und ständigen Debatten einzelner Parteien über neue Vermögenssteuern vertreibt immer mehr Unternehmen aus dem Land. Es findet eine Erosion der Wettbewerbsfähigkeit und damit eine De-Industrialisierung statt. Mit dramatischen Folgen für den österreichischen Wirtschafts- und Arbeitsmarkt.

FW-Krenn dazu: „Österreichs Wirtschaft befindet sich aufgrund einer fatalen Wirtschafts- und Energiepolitik der Europäischen Union und der schwächsten Bundesregierung aller Zeiten in argen Nöten. Massiv steigende Kosten durch wirtschaftszerstörende Entscheidungen in Energie-, Rohstoff- und Handelsfragen (Stichwort „Russland-Sanktionen“ und Mitwirkung von linken Grünen in Regierungen) drängen Unternehmen geradezu, Österreich und Europa zu verlassen. Hinzu kommen weltfremde, sozialistische Steuerpläne. Österreich und die EU benötigen dringend Maßnahmenpakete, bestehend aus steuerlichen Vorteilen, Ausbildungs- und Weiterbildungsinitiativen, günstiger Energie und De-Regulierungen der öffentlichen Hand, um eine Re-Industrialisierung am europäischen Kontinent mit der Schaffung von Millionen an Arbeitsplätzen in Angriff nehmen zu können. Sonst sieht die Zukunft düster aus.“