FW-Generalsekretär Langthaler: Marxistische Babler-SPÖ darf niemals Regierungsverantwortung übernehmen!

Selbst rote Parteigranden wie Hannes Androsch und Franz Vranitzky sind fassungslos über Programmpunkte der Babler-SPÖ!

Ex-SPÖ-Finanzminister und SPÖ-Parteigrande Hannes Androsch zerlegt die SPÖ-Programmpunkte – allen voran die marxistische Wirtschaftspolitik – des neuen SPÖ-Chefs Babler – und das zurecht.

Zuletzt meinte Androsch in Richtung seines Parteigenossen Babler: „Wir – die SPÖ – beklagen die Armut und wollen, dass die Donau aufwärts fließt. Blöderweise tut sie das nicht. Wir müssen endlich wieder eine konsistente Wirtschaftspolitik machen. […] Der Leitantrag des SPÖ-Parteitags gibt halt auch keine schlüssigen Antworten auf die Fragen der Zeit. Nur mehr Steuern, mehr Schulden und mehr Regulierung lösen die Probleme nicht. […] Klassenkämpferische Töne passen nicht in unsere Zeit. Man kann nicht immer nur Leistung versprechen, man muss sie auch erbringen, damit es einen Aufstieg gibt.[…]“.

FW-Generalsekretär Reinhard Langthaler: „Marxist Babler fordert neue Steuern, eine undifferenzierte Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich auf 32 Stunden und eine sechste Urlaubswoche. Kostenpunkt aller Vorschläge, die unserer Wirtschaft den Todesstoß versetzen könnten – über 10 Milliarden Euro! Ein starker Rückgang des Bruttoinlandsproduktes und einweiteres Anheizen der Inflation sind die Folgen.In aller Klarheit: mit dieser linken, marxistischen sowie wirtschafts- und arbeitsmarktfeinflichen Babler-SPÖ ist kein Staat zu machen. Diese Roten dürfen niemals Regierungsverantwortung übernehmen! Die Freiheitliche Wirtschaft steht als Reformmotor Ihrer Mutterpartei FPÖ zur Seite, nur mit uns gibt es Freiheit und die Turbozündung zur Entwicklung einer prosperierenden Wirtschaft.