Mit der Öffnung der Anrainerparkplätze wurde neuerlich eine langjährige Forderung der Freiheitlichen Wirtschaft umgesetzt!

LAbg. Karl Baron: Wenn man auf unsere Ideen gehört hätte, dann könnten die Unternehmer schon seit 2015 davon profitieren!

Die Öffnung der Anrainerparkplätze für Gewerbetreibende, Kleintransporteure und den sozialen Diensten während der Kernöffnungszeiten ist dringend notwendig und längst überfällig! – vor allem, da die ursprüngliche Idee dazu schon von der FPÖ im Jahr 2015 im Wiener Gemeinderat als Antrag eingebracht wurde, welcher damals aber von jenen abgelehnt wurde, die sich heute damit rühmen und als ihren Erfolg verkaufen. Ganz konkret der SWV, deren Obmann, LAbg. Fritz Strobl im Gemeinderat mit seiner SPÖ dagegen stimmte und dadurch die Umsetzung bereits 2015 verhinderte, so der Präsident der Freiheitlichen Wirtschaft Wien LAbg. Karl Baron.

Nachdem die Medien schon über die „Vassilakou – Ruck“-Vereinbarung berichteten, brachte Strobl schnell noch einen diesbezüglichen Antrag im Wirtschaftsparlament Wien ein, als wäre er der Ideengeber und nicht wie es tatsächlich ist, der Verhinderer. „Wer derart letztklassig agiert, hat weder in der Stadtpolitik noch als Wirtschaftsvertreter etwas verloren und sollte besser dieses Betätigungsfeld räumen“, so Baron abschließend.