FW-Bundesobmann Krenn: Das Jahr 2024 muss das Jahr des positiven Wandels für unsere Wirtschaft werden!
Erstellt am 2023-12-21
Die mit Abstand schlechteste Regierung aller Zeiten muss rasch abgewählt werden, die Zeit für eine freiheitliche Handschrift für Österreich ist angebrochen.
Wir stellen schon lange fest, dass Europa abgewickelt und deindustrialisiert wird. Corona und die Energiekrise mit Mega-Inflation machen deutlich, dass die Wirtschaft auf einen absoluten Zusammenbruch zusteuert. Eine völlig verfehlte Energiewende, selbstmörderische Sanktionen sowie eine desaströse Geldpolitik der EZB haben für Inflation und massive Teuerungen gesorgt – und die Politik befeuert die Enteignung und den Wohlstandsverlust der Bürger weiter.
Es ist überall das gleiche Bild! Von Klein- über Mittel- bis Großbetriebe wird angekündigt, dass die Produktionsstätten geschlossen werden müssten, da nicht mehr alle Anlagen wirtschaftlich betrieben werden könnten. Die exorbitant gestiegenen Energiepreise beeinträchtigen die Weiterführung und Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe massiv.
Unser Land und vor allem unsere Wirtschaft brauchen einen Neustart. Eine Energiegarantie zu fairen Preisen, Sicherstellung der Rohstoffe und der Lieferketten sowie eine Facharbeiteroffensive sind das Gebot der Stunde. Auch eine Zins- und Währungspolitik, die die Inflation an der Wurzel bekämpft, ist längst überfällig. Bis heute gibt es aber nur Baustellen und teils schon verbrannte Erde.
Für uns hat die Bundesregierung das Vertrauen der Wirtschaft enttäuscht und die Macht nicht im Sinne einer gesunden Volkswirtschaft eingesetzt. Sogar die Spielregeln des Marktes hat sie nicht verstanden, sondern so massiv beeinträchtigt, dass das gewachsene Wirtschaftssystem zusammenzubrechen droht. Wer mit Macht nicht umgehen kann, dem muss man sie wieder entziehen. Denn Macht ohne Vertrauen in die Fähigkeiten der Machthaber kann fatale Folgen für die gesamte Gesellschaft und deren Wohlstand bedeuten!
FW-Krenn dazu: „Österreichs Wirtschaft braucht einen Neustart mit einem entsprechenden Ankurbelungs-Programm, sowie Bürokratieabbau für einen modernen Wirtschaftsstandort und einer effizienten und service-orientierten Verwaltung. Was wir nicht brauchen, sind Regulatoren, Bevormundungen und Hemmnisse. Wir brauchen eine faire Besteuerung in Richtung 40 Prozent mit einfachen aber wirksamen Steuersenkungen und gerechten Erleichterungen. Keinesfalls kommen für uns Vermögens- und Erbschaftssteuern in Frage. Einerseits benötigen wir neue und moderne Arbeitswelten mit flexiblen Arbeitszeiten sowie Arbeitsformen und andererseits ist von jeglichen unfairen Eingriffen in die Wahlfreiheit unternehmerischer Entscheidungen Abstand zu nehmen. Unsere Potentiale in der Ausbildung sind durch Intensivierung der trialen betrieblichen Ausbildung als nachhaltige Alternative zur Rot-Weiß-Rot Karte zu unterstützen. Gut ausgebildete Menschen sind ein wichtiger Standortfaktor. Ohne die Fachkräfte von morgen werden wir kein Wirtschaftswachstum erzielen und garantieren können. Die Zeit für eine freiheitliche Handschrift für unsere Republik ist gekommen!“