Freiheitliche Wirtschaft setzt klare Signale: Arbeit ist keine Schande!

Für manche Politiker und Interessenvertreter dürfte wohl Arbeit ein lästiges Übel sein. Doch wir, die Freiheitliche Wirtschaft, möchten eine wichtige Botschaft deutlich machen: Arbeit ist keine Schande! Ganz im Gegenteil – sie ist der Motor unserer Wirtschaft und Grundlage für Wohlstand und Fortschritt.

Während einige politische Akteure mit ihrer Bürokratie-Obsession und marxistischen Träumerei Unternehmen strangulieren und Arbeitsplätze gefährden, kämpfen wir als Bollwerk der Unternehmer gegen diese schädlichen Tendenzen an. Wir setzen uns leidenschaftlich dafür ein, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer in einem Umfeld agieren können, das von Freiheit und Fairness geprägt ist.

In der Privatwirtschaft wissen wir, dass Arbeit nicht nur ein Mittel zum Zweck ist, sondern auch eine Quelle der Erfüllung und des Stolzes. Unsere Unternehmerinnen und Unternehmer investieren nicht nur Kapital, sondern auch Zeit, Energie und Leidenschaft, um innovative Produkte und Dienstleistungen anzubieten, die unsere Gesellschaft voranbringen.

Wir sind stolz darauf, dass unsere Unternehmer Arbeitsplätze schaffen, Karrieremöglichkeiten bieten und die Wirtschaft ankurbeln. Arbeit ist für uns keine Schande, sondern ein fundamentaler Bestandteil unseres gesellschaftlichen Zusammenhalts. Wir brauchen Politiker, die das verstehen und anstatt hinderlicher Bürokratie lieber Rahmenbedingungen schaffen, die Wachstum und Fortschritt fördern.

„Als Freiheitliche Wirtschaft rufen wir daher dazu auf, diejenigen politischen Akteure, die Arbeit als lästiges Übel betrachten, aufzufordern, sich für Zusammenhalt und Motivation einzusetzen und keine Spaltung zu fördern. Wir lassen uns nicht entmutigen und werden weiterhin vehement für eine wirtschaftsfreundliche Politik eintreten. Gemeinsam werden wir die Werte verteidigen, die uns als freiheitliche Gesellschaft auszeichnen: Engagement, Leistungsbereitschaft und Wohlstand“, so der stv. Bundesobmann Reinhard Langthaler abschließend.