Freiheitliche Wirtschaft setzt Signale für die Wirtschaft im Wirtschaftsparlament!

FW-Krenn: Kein Verständnis für Parteipolitik in Sachen Entlastung für die Wirtschaft!

Die Fraktion der Freiheitlichen Wirtschaft hat sich heute im Wirtschaftsparlament einmal mehr als einzig wahre Stimme für die Unternehmer/innen erwiesen. „Offenbar können die Mitbewerber ihre Parteibrille nicht ablegen und werden nach wie vor aus den Parteizentralen ferngesteuert. Anders kann man die Weigerung des Wirtschaftsbundes nicht bewerten, der unsere Forderungen zur Bekämpfung der Teuerung unter fadenscheinigen Argumenten abgelehnt hat“, so der Fraktionsobmann, WKO-Vizepräsident Bgm. Matthias Krenn, in einer Aussendung.

Krenn dazu: „Die Nibelungentreue von Mahrer & Co zur türkis/grünen Anti-Wirtschaftsregierung verstehen unserer Betriebe nicht. Hier hätte der WB einmal Kante zeigen und rasche Entlastungen für die Wirtschaft mittragen können. Dieses durch die Koalition gesteuerte Verhalten ist mittlerweile den Unternehmen nicht mehr erklärbar!“

Aber es geht noch schlimmer! Der Sozialdemokratische Wirtschaftsverband hat sich offenbar „dem langen Marsch“ ihres neuen Oberhäuptlings angeschlossen und die Liebe zum Marxismus und der Planwirtschaft neu entdeckt. „Gemeinsam mit den Grünen will man Österreich zum Freizeitparadies machen und die Betriebe, die im Wettbewerb auf Leistung setzten, mit ungezügelten Lohnforderungen, weiteren Steuer-Exzessen und Standort-zerstörende Forderungen – wie die 32-Stundenwoche – mit vollem Lohnausgleich aus dem Land vertreiben“, so die Kritik Krenns.

„Das geht aber nicht mit uns! Im Gegenteil, wir wollen die Leistungsträger steuerlich entlasten. Denn Arbeit ist keine Schande, sondern muss belohnt werden! Im Gegenzug muss man die Leistungsverweigerer zum Umdenken bringen. Denn das geht nur, wenn die staatliche Apanage gekürzt wird. Das ist das einzige Mittel, um die Menschen – die dringend gebraucht werden – wieder in den Arbeitsprozess zurückzuholen. Ausschließlich mit qualifizierter Zuwanderung werden wir das Fachkräfte-Problem auch nicht lösen können. Was wir außerdem brauchen sind wertschöpfende Arbeitsplätze und die gibt es nicht bei den NGO´s und linken Vereinen, sondern nur in der Privatwirtschaft. Dort haftetet der Unternehmer mit seinem Privatvermögen und die Löhne müssen aus dem Ertrag des wirtschaftlichen Erfolgs bezahlt werden und nicht durch staatliche Zuwendungen“, so Krenn.

„Diese Ansicht sollten eigentlich alle echten Wirtschaftsvertreter teilen und daher ist es unverständlich, dass man sich immer noch hinter dereiner Partei versteckt, anstatt der Wirtschaft eine starke Stimme zu geben“, so Krenn abschließend.