FW-Krenn: „EU-Politik ruiniert das Wirtschaftswachstum in der Eurozone“

„Einkaufsmanagerindex (EMI) weist auf Rezession hin“

„Es ist einfach nur schockierend, wie die EU-Wirtschaftspolitik die kleinen und mittleren Unternehmen vernachlässigt! Die europäische Wirtschaftspolitik ruiniert das Wirtschaftswachstum in der Eurozone, wie zum Beispiel in Österreich durch „Verschenken“ hoher Geldbeträge unter dem Deckmantel der Anti-Teuerungsmaßnahmen und übertriebene Besteuerung der Grundnahrungsmittel,“ betont Mathias Krenn, Obmann der Freiheitlichen Wirtschaft und schlägt vor: „Anstatt internationale Großkonzerne auf dem europäischen Markt zu favorisieren, sollten kleine und mittlere Unternehmen unterstützt und gefördert werden, da diese eine wichtige Rolle für das Wirtschaftswachstum spielen.“

Der aktuelle EMI für die Privatwirtschaft der Eurozone zeigt ein Sinken des Wirtschaftswachstums von 52,8 auf 50,3 Punkten auf. „In den letzten zwei Quartalen lässt sich ein drastischer wirtschaftlicher Rückgang erkennen, womit wir uns in einer Rezession befinden. Wenn nicht bald Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage in der Eurozone unternommen werden, droht uns eine Wirtschaftskrise wie zuletzt 2008“, so Krenn.