Sozialistische Steuerfantasien sind reines Unternehmerbashing und kosten Arbeitsplätze!
Erstellt am 2019-08-28
BO-Krenn: Unser Standort verträgt keine Erbschafts-, Vermögens-, oder Maschinensteuern, sondern braucht Steuerentlastungen!
„Österreichs Wirtschaft und Unternehmen haben eine der höchsten Abgaben- und Steuerquoten zu stemmen. Die wiederholten sozialistischen Forderungen nach neuen Steuern zeigen klar das Verstand von Wirtschaft der Sozialdemokraten auf. Jede zusätzliche betriebliche Belastung führt automatisch zu Einsparungsmaßnahmen beim höchsten Kostenverursacher, dem Faktor Arbeit. Statt weiteren Steuern braucht es die Umsetzung des im Ministerrat beschlossen Steuerreformpakets „Einfach weniger Steuern“, hält der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft (FW) und WKÖ-Vizepräsident, Matthias Krenn, den sozialistischen Steuerfantasien entgegen.
Krenn weiter: „Die Steuern, die angeblich nur Reiche treffen sollen, werden sich hauptsächlich auf kleine und mittlere Unternehmen auswirken. Durch die zusätzliche Belastung werden zehntausende Existenzen vernichtet und nicht nur jene der Unternehmer, sondern auch der Arbeitnehmer, die durch Steuererhöhungen ihre Arbeitsplätze verlieren. Zielführender ist es, die Leistungsträger zu entlasten und eine steuerliche Strukturreform durchzuführen. Eigentum ist bekanntlich kein Diebstahl, wie von politischen Mitbewerbern immer wieder propagiert wird, sondern das Ergebnis harter Arbeit und viel Verzicht. Die Klassenkampf-Parolen der SPÖ sind volkswirtschaftlich sehr bedenklich und haben in der heutigen Zeit keinen Platz!“
„Wir haben jetzt schon einen im August liegenden Tax Freedom Day und ohne Gegenmaßnahmen steuern wir ungebremst auf Stillstand bzw. Rückschritt hin. Es liegt ein zukunftsorientiertes Steuerreformpaket namens „Entlastung Österreich – einfach weniger Steuern“ vor, das umfassende Maßnahmen für alle Leistungsträger enthält. Die darin festgeschriebenen Tarifsenkungen und steuerrechtlichen Vereinfachungen schaffen nachhaltige Beschäftigungs- und Investitionsanreize und durch die Senkung der Sozialversicherungsbeiträge entlastet man kleinere und mittlere Einkommen. Rasch und im Sinne des Wirtschaftsstandortes Österreich ist daher die Umsetzung des Reformpaketes zu beschließen“, fordert Krenn nachdrücklich.