Wir lehnen die weitere bürokratische Belastungswelle für Gastronomie kategorisch ab!

LO Vescoli: Neue durchdachte Konzepte müssen her!

Landesobmann Winfried Vescoli und Gastro-Sprecherin Irene Partl zeigen sich über das neuerliche Aufflammen der Diskussion über die Herkunftspflicht in der Gastronomie erschüttert. Eine weitere vollkommen sinnbefreite Belastungswelle kann nicht akzeptiert werden. Das Aufleben der Diskussion über die Herkunftspflicht in der Gastronomie ist kontraproduktiv.

Die heimische Gastronomie scheint für einige Politiker zum neuen politischen Prellbock zu werden. Anders können sich RfW Obmann Winfried Vescoli und RfW Tirol Gastro-Sprecherin Irene Partl die wiederum aufgeflammte Diskussion nicht erklären. „Nach dem Desaster der Allergenverordnung, der Einführung der Registrierkassen und dem ungeklärten Rauchverbot in den Lokalen planen die Politiker schon den nächsten Anschlag auf die heimische Gastronomie.“, stellen Winfried Vescoli und Irene Partl unisono fest.

Die heimischen Gastronomieunternehmen zeigen seit Jahren eine starke Bindung zu regionalen Produkten und jeder Wirt ist gerne bereit Fragen nach Herkunft der Produkte zu beantworten. Die Einführung einer Verpflichtung und Deklaration dieser Waren ist nichts anderes als eine bürokratische Schikane, die keinerlei Nutzen und Vorteile bringt. „Gerade unter Berücksichtigung der letzten Umfragen und des deutlich sichtbaren Investitionstopps in der Gastronomie würde es der Politik besser anstehen, neue und durchdachte Konzepte vorzulegen,“ fordern die RfW Vertreter die Politiker auf.