FW- Schachner: FW-Neujahrsvorsätze als konstruktive Vorschläge zur Belebung unserer Wirtschaft!

Das FW-Präsidiumsmitglied Rene Schachner drängt auf entschiedene Maßnahmen, um 2024 zum Jahr der österreichischen Wirtschaft zu machen!

Angesichts der aktuellen Herausforderungen, denen die österreichische Wirtschaft gegenüber steht, präsentiert Rene Schachner, Bundespräsidiumsmitglied der Freiheitlichen Wirtschaft, fünf konkrete Neujahrsvorsätze als konstruktive Maßnahmen, um das Jahr 2024 zum Wendepunkt für den heimischen Wirtschaftsstandort zu machen.

Nahezu alle Experten sind sich einig, dass die österreichische Wirtschaft inmitten herausfordernder Zeiten steht. Ein kontinuierliches Abrutschen in internationalen Rankings sowie der Verlust an Attraktivität des Standorts sind alarmierende Anzeichen. In diesem Zusammenhang betont Schachner die Notwendigkeit, aktiv gegenzusteuern und präsentiert folgende Neujahrsvorsätze:

  1. Wiedereingliederung von Pensionisten in den Wirtschaftskreislauf: Schachner plädiert dafür, die Möglichkeiten zur Wiedereingliederung von Pensionisten in den Arbeitsmarkt zu erleichtern. Dies könnte nicht nur die Fachkräftesicherung unterstützen, sondern auch zur Entlastung der sozialen Sicherungssysteme beitragen.
  2. Umgehende Senkung der Lohnnebenkosten: Als essenziellen Schritt zur Stärkung der Unternehmen und zur Sicherung von Arbeitsplätzen fordert Schachner eine rasche Senkung der Lohnnebenkosten. Dies sei entscheidend, um die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft zu erhalten.
  3. Bekämpfung des staatlichen Ausgabenrausches: Schachner mahnt eine Entnüchterungskur bei staatlichen Ausgaben ein. Die derzeitige Belastung der Unternehmen und ihrer Arbeitskräfte bedarf einer sorgfältigen Überprüfung und Anpassung, um eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung zu gewährleisten.
  4. Freihandelsabkommen zu unseren Bedingungen: Um die Zukunft der österreichischen Wirtschaft zu sichern, fordert Schachner die Definition von Freihandelsabkommen unter Berücksichtigung nationaler Interessen. Dies soll sicherstellen, dass Handelsvereinbarungen im besten Interesse der heimischen Unternehmen gestaltet werden.
  5. Entpolitisierung der Kammern: Mit dem Konzept der Freiheitlichen Wirtschaft strebt Schachner eine Entpolitisierung der Kammern an und plädiert für die Abschaffung des Kammernzwangs. Dies soll eine unabhängige und effiziente Vertretung der Interessen der Wirtschaft ermöglichen.

Rene Schachner, der auch stv. WK-Bundesspartenobmann für Gewerbe & Handwerk ist, betont, dass die Freiheitliche Wirtschaft mit diesen Neujahrsvorsätzen konstruktive Lösungsansätze bietet, um die österreichische Wirtschaft zu stärken und die Herausforderungen des kommenden Jahres erfolgreich zu bewältigen. Die Umsetzung dieser Maßnahmen erfordert die gemeinsame Anstrengung aller relevanten Akteure im Sinne des Wohlstands und der Zukunftsfähigkeit unseres Landes.