FW-Langthaler: Freiheitliche Wirtschaft stellt die Budgetpolitik von ÖVP/Grünen in Frage!

Langthaler fordert einen Neustart für Österreich mit freiheitlichen Experten zur Verbesserung der finanziellen Stabilität Österreichs!

Reinhard Langthaler, der stellvertretende Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft, hebt hervor, dass ein Neustart für Österreich nur dann realisierbar ist, wenn die Freiheitlichen eine maßgebliche Rolle in der Regierung spielen. Er äußert seine Bedenken bezüglich der aktuellen Budgetpolitik und betont, dass die ÖVP als selbsternannte Wirtschaftspartei nur dann eine effiziente Budgetplanung und sogar einen Überschuss erreichen konnte, als die FPÖ ein Teil der Regierung war.

Langthaler warnt davor, dass ohne eine Änderung in der Budgetpolitik, Österreich in eine finanziell prekäre Situation geraten könnte. Er bezieht sich dabei auf einen Bericht von Agenda Austria, der aufzeigt, dass Budgetüberschüsse in Österreich äußerst selten sind. Im Jahr 2019 gab es zwar einen Überschuss, aber in den letzten 50 Jahren war dies die Ausnahme. Langthaler schließt sich der Überlegung an, dass Österreich sich an Ländern wie Schweden und Dänemark orientieren sollte, die regelmäßig weniger ausgeben, als sie einnehmen, und somit Überschüsse erzielen.

In diesem Zusammenhang unterstreicht Langthaler die Notwendigkeit einer Ausgabenbremse, die dazu beitragen soll, die Bevölkerung vor möglichen großen Einschnitten in die Lebensqualität und neuen Steuerbelastungen zu schützen. Er sieht eine wachsende Gefahr für den Wirtschaftsstandort Österreich durch weitere mögliche Steuerbelastungen. „Die derzeitige Führungsriege ist nämlich nicht in der Lage angemessen zu haushalten“, so Langthaler.

Die Freiheitliche Wirtschaft ruft die ÖVP/Grüne-Regierung dazu auf, die berechtigten Bedenken ernst zu nehmen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, die Österreich auf einen Pfad finanzieller Stabilität und Prosperität führen. Langthaler betont abschließend, dass eine vernünftige Budgetpolitik vermutlich erst dann wieder möglich sein wird, wenn die Freiheitlichen zurück in der Regierung sind.