Sicherung des österreichischen Wirtschaftsstandorts: Freiheitliche Wirtschaft gegen neue Vermögenssteuern und für Investitionsanreize

Der stv. Bundesobmann Reinhard Langthaler fordert nachdrücklich politische Unterstützung zur Förderung von Investitionen und warnt vor Kapitalabwanderung aufgrund populistischer Forderungen.

Inmitten wachsender wirtschaftlicher Herausforderungen stellt Langthaler von der Freiheitlichen Wirtschaft unmissverständlich klar, dass sie jegliche neuen Formen von Vermögenssteuern entschieden ablehnt. Kapital in Österreich ist bereits durch mehrere Steuern, darunter die Einkommensteuer, Körperschaftssteuer, Kapitalertragssteuern und weitere Abgaben, vielfach besteuert. Anstelle zusätzlicher Steuerbelastungen setzt er auf gezielte politische Maßnahmen zur Förderung von Investitionen, um Arbeitsplätze zu schaffen und den Wirtschaftsstandort Österreich zu sichern.

Langthaler betont: “Die Einführung neuer Vermögenssteuern ist für die Leistungsträger des Landes eine unangemessene Belastung. Anstatt Verdienst und Besitz mit weiteren Steuern zu belegen, sollte die Politik gezielte Investitionsanreize schaffen, um den Kapitalfluss in die heimische Wirtschaft zu fördern und so zur wirtschaftlichen Entwicklung und zur Sicherung von Arbeitsplätzen beitragen.”

Er hebt hervor, wie essenziell Unternehmer und finanzstarke Bürger für die wirtschaftliche Prosperität Österreichs sind. Ihre Investitionen tragen maßgeblich zur Schaffung neuer Arbeitsplätze bei und stärken die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes.

In Bezug auf die SPÖ, die vermehrt Unternehmer in unserem Land stigmatisiert und angreift, ruft Langthaler alle Unternehmer, die bisher die SPÖ unterstützt haben, dazu auf: “Ich lade Sie ein, ein Stück des Weges mit uns zu gehen und gemeinsam mit uns politische Maßnahmen zur Förderung von Investitionen zu unterstützen. Wir können zusammen eine wirtschaftsfreundliche Politik gestalten und den Wirtschaftsstandort Österreich sichern.”

Langthaler warnt zudem eindringlich vor den Folgen populistischer Forderungen, die aufgrund solcher Ankündigungen neuer Steuern eine Abwanderung von Kapital ins Ausland provozieren könnten und unseren Wirtschaftsstandort weiter belasten würden. Er appelliert an politische Verantwortung und das sorgfältige Abwägen der wirtschaftlichen Konsequenzen solcher Aussagen.

Reinhard Langthaler ruft dazu auf, den Wirtschaftsstandort Österreich durch gezielte politische Maßnahmen zur Förderung von Investitionen zu festigen und eine blühende Zukunft für alle Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten.