Wiener Netze behindern erneuerbare Energien durch langwierige Freigabeprozesse!

Gewessler hat Klimawende offenbar nicht im Griff!
Die Wiener Netze stehen in der Kritik, erneuerbare Energien zu behindern und Kunden zur Aufgabe zu bewegen, indem sie eine Mini PV Anlage mit Markenprodukten nicht innerhalb von 15 Monaten ins Netz freigeben. Während die „Verkehrt-Ministerin“ die Klimawende schön redet, mangelt es in der Umsetzung im Kleinen schon massiv. Ein Beispiel mehr für die Inkompetenz der grünen Quotenfrau, so Reinhard Langthaler, stv. Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft.
Langthaler dazu: „Offenbar scheinen die Wiener Netz nicht in der Lage zu sein oder sie wollen einfach nicht mit dem großangekündigten Tempo der Ministerin mithalten. Möglich ist natürlich auch, dass die Dringlichkeit des Ministeriums hinsichtlich des Ausbaus erneuerbarer Energien an den zuständigen Stellen nicht angekommen ist. Das liegt wohl daran, dass Gewessler im Ankündigen eine Riesin sein mag, aber in der Umsetzung weiter ein Zwergen-Dasein führt!“
Die unendliche Freigabeodyssee, die Kunden durchlaufen müssen, stehe nämlich im klaren Widerspruch zu den Klimaschutz- und CO2-Einsparzielen, die unser Staat verfolgt. Trotz bestehender politischer Forderungen hinsichtlich erneuerbarer Energien gestaltet sich die Zulassung in das örtliche Stromnetz als äußerst mühsam. Die bürokratischen Hürden sind enorm. Mehrfach müssen dieselben Unterlagen vorgelegt werden, und dennoch gehen diese wie von Zauberhand verloren. “Es herrscht offensichtlich ein Mangel an Kommunikation innerhalb der Wiener Netze, wodurch die gesamte Abwicklung zu einer Farce wird und für niemanden zumutbar ist”, so die Kritik Langthalers.
“Als Freiheitliche Wirtschaft fordern wir daher eine sofortige Lösung dieses Problems, um den Ausbau erneuerbarer Energien zu fördern. Die Energieministerin und die Wiener Netze müssen ihrer Verantwortung gerecht werden und den Weg für eine nachhaltige Energiezukunft frei machen, denn nur so könne der Umstieg auf erneuerbare Energien friktionsfrei gelingen”, so Langthaler abschließend.