FW – Krenn: „Regierung hat keine effektiven Lösungen für die fortwährende Inflation und die massiven Preisanstiege!“

Bundeskanzler Nehammer zeigt wenig Interesse, das Thema der Teuerung als eine zentrale Angelegenheit anzuerkennen.

Seit weit über einem Jahr verursachen die gestiegenen Preise für Wohnen, Energie und Nahrungsmittel eine hohe Inflation. Leider sind die politischen Entscheidungsträger von ÖVP und Grünen immer noch nicht in der Lage, kompetente Vorschläge für die Senkung der hohen Inflation und andauernden Teuerung zu finden. Mit einer Inflationsrate von 9,0 Prozent liegt Österreich nicht nur im Spitzenfeld, sondern einsam an der Spitze im Vergleich zu anderen EU-Ländern, was die wirtschaftliche Situation im Land weiter verschärft. Ein Sinnbild für das Versagen der schwarz-grünen Regierung“, so Matthias Krenn, Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft.

„Angesichts der Prognose der Österreichischen Nationalbank, dass die Inflation dieses Jahr bei beachtlichen 7,4 Prozent liegen wird, muss die Bundesregierung endlich dringende Maßnahmen ergreifen, um die Preise für Grundnahrungsmittel, Energie und Treibstoffe zu begrenzen. Die Steuern auf Strom- und Gasrechnungen müssen drastisch reduziert werden. Weiters ist die Rücknahme der CO2-„Strafsteuer“ und auch der ORF-Zwangsgebühr längst überfällig!“, fordert Krenn und weiter: „ Die unrealistischen Visionen der grünen Ministerin Gewessler würden die Situation nur noch weiter verschlimmern, indem die ohnehin hohen Treibstoffpreise noch weiter erhöht, das Pendlerpauschale gestrichen und die CO2-Bepreisung verdoppelt würde.“