“Babler’s Sozialismus-Fantasien … Freiheitliche Wirtschaft warnt vor zerstörerischen Forderungen!”

Der Obmann der Freiheitlichen Wirtschaft, Reinhard Langthaler, reagiert mit scharfer Kritik auf die jüngsten Forderungen des SPÖ-Bundesvorsitzenden Babler nach einer Vermögensteuer, Erbschaftsteuer und Rücknahme von Gesundheitsreformen. In einem klaren Schlussstatement verurteilt Langthaler die maßlosen und weltfremden Vorstellungen des SPÖ-Politikers.

“Vermögensteuer, Erbschaftsteuer, ÖGK-Rückbau? Geht’s noch, Herr Babler?”, empört sich Langthaler. Die vorgeschlagenen Maßnahmen treffen vor allem den Mittelstand, Landwirte, Klein- und Mittelunternehmer sowie normale Hausbesitzer, die hart für ihren Besitz gearbeitet haben. Diese Forderungen sind nicht nur undurchdacht, sondern auch populistisch und führen zu einer gefährlichen Spaltung unserer Gesellschaft. Es ist an der Zeit, dass wir die Leistungsträger unterstützen, anstatt sie zu demotivieren und zu enteignen.

“Wir können es uns nicht leisten, dass eine Politik, die von ideologischem Denken statt von realistischen Lösungen geprägt ist, die Zukunft unserer jungen Menschen und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft aufs Spiel setzt”, betont Langthaler. Die Freiheitliche Wirtschaft fordert eine Politik, die auf Freiheit, Eigenverantwortung und Leistung aufbaut, anstatt den Erfolg und die Motivation der Unternehmer und Leistungsträger zu untergraben.

In Bezug auf die geplante Rückbau der ÖGK erklärt Langthaler entschieden: “Es wäre ein großer Fehler, die ÖGK zu schwächen und roten Funktionären Tür und Tor zu öffnen. Wir brauchen eine echte Reform, um eine effiziente und gerechte Sozialversicherung zu schaffen. Unsere Zielsetzung sollte eine einzige Sozialversicherung sein, die gleiche Leistungen für alle bietet und durch Reformen finanzielle Spielräume schafft, die den Krankenhäusern und Pensionskassen zugutekommen.”

Abschließend warnt Langthaler vor den weltfremden Politikern, die in Österreich an die Macht kommen und unsere Wirtschaft und Zukunftsperspektiven gefährden. “Es wird immer schlimmer”, fügt er hinzu. Die Freiheitliche Wirtschaft Niederösterreich wird weiterhin für eine wirtschaftsfreundliche Politik eintreten, die stets auch motivierte und gut ausgebildete Mitarbeiter im Fokus hat, und sich sich gegen ideologische Forderungen zur Wehr setzen, die unseren Mittelstand und unsere Leistungsträger benachteiligen.