Bundesregierung lässt Inflation steigen – Gastronomie und Tourismus sind Opfer!

Hotels und Restaurants leiden unter hoher bürokratischer und finanzieller Belastung. Preistreiber sind strenge Auflagen und unverhältnismäßige gesetzliche Verpflichtungen!

„Der heimische Tourismus und die Gastronomie stehen vor ihrer härtesten Bewährungsprobe. Sie als Preistreiber zu bezeichnen ist scheinbar einfacher als die Fakten anzuerkennen. Kein anderes Gewerbe hatte in den letzten Jahren mit derart vielen Belastungen zu kämpfen. Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht, stetige Änderungen beim Rauchverbot sowie bürokratischer Mehraufwand bei der Allergenverordnung sind nur ein Teil der Belastungsflut der letzten Jahre! Das Wirtesterben und der Überlebenskampf vieler familiengeführter Hotelbetriebe sind Realität und sollten endlich von der rot-schwarzen Bundesregierung wahrgenommen werden!“, stellte WKÖ-Vizepräsident und Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft/RfW Matthias Krenn klar.

„Die Entscheidungsträger sehen aber weiterhin keinen Handlungsbedarf und werden ihrem Ruf als Gebührentreiber mehr als gerecht. Gerade als Tourismusland müssten wir diese Unternehmer und essentielle Arbeitgeber nachhaltig entlasten, doch das Gegenteil ist der Fall. Der bürokratische und finanzielle Mehraufwand der letzten Jahre trug wahrlich nicht zur Entlastung bei. Ohne nachhaltige Reformen wird man der Tourismus- und Gastronomiebranche letztendlich den Todesstoß versetzen!“, so Krenn abschließend.