Antrag „Steuern senken und Investitionen ankurbeln“ fand breite Zustimmung im Wirtschaftsparlament der WK-Wien

FW-Bussek: Eine Weiterführung der Milestone-Projekte der letzten 1,5 Jahre ist unbedingt erforderlich!  

„Beim heutigen Wirtschaftsparlament der WK-Wien hat sich gezeigt, wie wichtig es ist, auf gemeinsamer und breiter Basis Maßnahmen für die Wirtschaft und den Wirtschaftsstandort jetzt und für die Zukunft zu positionieren und daher bin ich sehr erfreut darüber, dass mein Antrag eine breite Zustimmung fand!“, so Andreas Bussek, Delegierter zum Wirtschaftsparlament der WK-Wien und Pressesprecher der Freiheitlichen Wirtschaft.

Bussek ergänzend: „Unternehmerisches Handeln basiert auf Eigeninitiative und Leistungsbereitschaft. Die Unternehmerschaft braucht Entlastung, Bürokratieabbau und eine Stärkung des Wettbewerbes und das mit folgenden konkreten Maßnahmen:

  • Keine neue Steuern und höhere Abgaben auf Grund und Boden
  • Erleichterungen bei Betriebsübergaben
  • Einführung eines Vorsteuerabzuges für betrieblich genutzte Kraftfahrzeuge:
  • Steuerliche Gleichstellung von unkörperlichen Wirtschaftsgütern
  • Verkürzung der Abschreibungsdauer:
  • Abschaffung der Veröffentlichungspflicht im Amtsblatt der Wiener Zeitung,
  • Abschaffung der Kalten Progression
  • Entlastung des Faktors Arbeit

„Wir denken und gestalten die Zukunft für alle Leistungsträger neu. Mit der heutigen Zustimmung wurde ein Zeichen der Wirtschaft für die Wirtschaft gesetzt!“, so Bussek abschließend.