Sicherheitsmaßnahmen rund um den Akademikerball nicht wegen Ball, sondern Demonstranten

Freiheitliche Wirtschaft begrüßt Sicherheitsmaßnahmen für Unternehmen rund um Demo-Gefahrenzone!

Die Freiheitliche Wirtschaft begrüßt alle Maßnahmen der Wirtschaftskammer Wien und der Wiener Polizei zum Schutz der Unternehmen, die auch heuer wieder Gefahr laufen, durch die oft gewalttätigen Demonstranten gegen den WKR-Ball Schaden zu erleiden. „Das Sicherheitsfrühstück ist eine gute Sache“, betont der Sprecher der Sparte Handel in der Freiheitlichen Wirtschaft, Andreas Bussek.

Die Erfahrungen der vergangenen Jahre hätten gezeigt, dass Schutzmaßnahmen wie Sperrzonen und Sicherheitsberatungen für die Unternehmer leider notwendig geworden seien. Jedes Jahr gäbe es unzählige Anzeigen wegen Sachbeschädigung, Körperverletzung, Widerstand gegen die Staatsgewalt usw. gegen Linksradikale, die das Demonstrationsrecht für Gewaltorgien missbrauchen. Gegen die Veranstalter und Besucher des Balls habe es aber in den nunmehr über 20 Jahren Ballgeschichte niemals irgendwelche Beanstandungen gegeben. „Wir wollen schon festhalten, dass alle Sicherheitsmaßnahmen nicht wegen des Balls, sondern wegen den Gegendemonstranten notwendig geworden sind“, betont der Präsident der Freiheitlichen Wirtschaft, LAbg. Karl Baron.

Die Freiheitliche Wirtschaft hofft, dass dieses Jahr keine Gewerbetreibenden durch wütende Randallierer zu Schaden kommen und wünscht der Polizei und den Ballbesuchern eine ruhige und friedliche Nacht.