Wirtschaftsministerium nimmt Ängste der Bevölkerung nicht wahr!
Erstellt am 2015-10-28
“Mitterlehner sprach ebenfalls von positiven Effekten der österreichischen Steuerreform von denen aber nur die Bundesregierung überzeugt sein dürfte. Überzogene Erwartungen bei der Gegenfinanzierung über Verdichtung sowie Erweiterung der Bürokratie und bedenklich hohe Ausgaben im Bereich Asyl und Integration sind von Seiten des Wirtschaftsministers bestimmt nicht erwähnt worden”, erklärte Krenn.
“Verabsäumt wird die Wahrung der Interessen des Wählers, der in der Steuerreform unisono keine großen Vorteile erkennen kann. Auch darf nicht vergessen werden, dass fast 55% der Österreicher TTIP ablehnen, was aufgrund des fehlenden Informationsflusses und der Exklusion großer Teile der Unternehmerschaft im Entscheidungsfindungsprozess auch kein Wunder ist”, ergänzte Krenn.