FW-Pelikan: Selbstbehalte bei Krankenbeförderung sind unsozial und gefährlich.

Freiheitliche Wirtschaft fordert faire Lösungen statt Belastungen für Kranke und Pflegebedürftige!

Mit Unverständnis reagiert die Freiheitliche Wirtschaft auf die mit 1. Juli 2025 eingeführten Selbstbehalte bei Krankentransporten mit Sanitäterbegleitung. „Während die Bundesregierung Milliarden für Eigen-PR, Berater und Bürokratie ausgibt, sollen kranke und pflegebedürftige Menschen plötzlich sparen helfen. Das ist ein Schlag ins Gesicht der Schwächsten“, kritisiert Hubert Pelikan, Freiheitlicher Sprecher des Personenbeförderungsgewerbes.

Für Pelikan ist klar: „Wenn gespart werden muss, dann effizient und sozial gerecht – aber sicher nicht bei alten und kranken Menschen. Dass Patienten künftig aus Angst vor Kosten auf notwendige Untersuchungen oder Behandlungen verzichten könnten, ist nicht nur gesundheitspolitisch fahrlässig, sondern auch menschlich unvertretbar.“

Die Freiheitliche Wirtschaft sieht darin ein weiteres Beispiel für die fehlgeleitete Prioritätensetzung der Regierung. Während in vielen Bereichen des Staates Effizienz fehlt und das Geld mit vollen Händen verteilt wird, trifft man gezielt jene, die sich nicht wehren können.

„Die Bundesregierung zeigt einmal mehr, dass sie wieder bei den Falschen spart. Statt Verantwortung zu übernehmen und unnötige Ausgaben zu kürzen, belastet sie kranke Menschen. Dabei sind es genau diese, die ohnehin schon täglich genug aushalten müssen. Es reicht!“ so Pelikan abschließend.