FW-Generalsekretär Langthaler: Aktuelle Regierung verprasst die Zukunft unserer Kinder ohne Maß und Ziel!
Erstellt am 2023-11-29
Österreich am Weg zum Schuldenkaiser des Frankensteingebildes namens EU!
In einer deutlichen Stellungnahme warnt der Generalsekretär der Freiheitlichen Wirtschaft (FW), Reinhard Langthaler, vor den gravierenden Folgen der aktuellen Schuldenpolitik der österreichischen Bundesregierung. Unter dem beunruhigenden Titel “Aktuelle Regierung verprasst die Zukunft unserer Kinder ohne Maß und Ziel!” zeigt die FW auf, dass Österreich auf gefährlichem Kurs ist, zu einem der Schuldenkaiser der EU zu werden. Die FW warnt davor, dass die Republik in sämtlichen Rankings innerhalb der EU und weltweit zurückfällt. Die Pandemie ist längst vorbei, die Notwendigkeit von staatlichen Maßnahmen zur Verhinderung von Massenarbeitslosigkeit sollte passé sein. Doch die Schuldenpolitik von ÖVP mit deren grünem Wackeldackel bleibt bestehen.
Mit Ende des Jahres 2023 wird Österreich nach Berechnungen einen Schuldenstand pro Einwohner erreicht haben, der mehr als dem Bruttojahreseinkommen entspricht – insgesamt 380 Milliarden Euro. Dies platziert Österreich an fünfter Stelle in der EU, hinter Belgien, Italien, Frankreich und Irland. Die Denkfabrik Agenda Austria bezeichnet die aktuelle Politik als “staatlichen Ausgabenrausch” und moniert den Verlust jeglichen Augenmaßes seitens der Politik.
FW-Generalsekretär Langthaler äußert sich empört über die Situation: “Wir stecken in einer Rezession, verlieren mehr und mehr an internationaler Wettbewerbsfähigkeit, die EZB fährt eine zerstörerische Zinspolitik und die Sozialpartnerschaft geht vor den im geschützten Bereich agierenden Beamten in die Knie und sichert quasi unverhandelt fast 10% Gehaltssteigerungen zu! Unfassbar! Wir benötigen wieder eine produktive Politik mit Augenmaß und Kosteneffizienz!”
Die Freiheitliche Wirtschaft ruft die Regierung dazu auf, umgehend eine nachhaltige Wirtschafts- und Finanzpolitik zu verfolgen, um die Zukunft der kommenden Generationen nicht weiter zu gefährden. Es sei an der Zeit für eine Politik, die auf Produktivität, Augenmaß und Kosteneffizienz setzt, um die wirtschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen und die Position Österreichs in der EU und weltweit zu stärken.