FW-Langthaler: Populistische Forderungen von SPÖ-Linken Babler sind weder realistisch noch nachhaltig!

“Berufspolitiker Babler überholt sogar die SPÖ noch links und hat keine Ahnung von Wirtschaft!“

Wie Medienberichten zu entnehmen ist, präsentiert der selbsternannte Hoffnungsträger der SPÖ, Andreas Babler, gerade sein „Programm für Österreich – Gemeinsam beginnt jetzt“ in dem er weltfremde und wirtschaftsfeindliche Forderungen aufstellt. “An Hand dieses 28-seitigen Konvoluts erkennt man, dass Babler von Wirtschaft und Standortsicherung absolut keine Ahnung hat”, kritisiert der Bundesobmann-Stv. der Freiheitlichen Wirtschaft, Reinhard Langthaler in einer ersten Reaktion.

“Hier zeigt Babler erneut sein wahres Gesicht als Provokateur und Spalter, der versucht, Leistungsträger und mittelständische Unternehmen zu belasten, ja sogar zu bestrafen, anstatt sie zu unterstützen”, fügt Langthaler hinzu.

“Bablers Wahlprogramm ist geprägt von populistischen Versprechen, die auf Kosten anderer finanziert werden sollen und das Papier nicht wert ist, auf dem es geschrieben wurde. Forderungen wie die 32-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich und andere Forderungen mögen auf den ersten Blick attraktiv klingen, aber Bablers Vorstellungen zur Finanzierung durch neue Steuern sind eine Farce”, fährt Langthaler fort.

“Seine Vorschläge zur Einführung von Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer, Schenkungssteuer und der Wiederanhebung der Körperschaftssteuer auf 25% für Klein- und Mittelbetriebe sind nichts weiter als populistische Stimmungsmache gegen die Leistungsträger und Unternehmer, ohne die realen Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Arbeitsplätze zu bedenken. Babler will offensichtlich diejenigen, die die Gehälter der Politiker – einschließlich seiner eigenen – finanzieren, bestrafen.”

“Es ist unverschämt, wie Babler mit populistischen Parolen versucht, Wählerinnen und Wähler zu ködern, ohne die wirtschaftlichen Konsequenzen und die langfristige Nachhaltigkeit zu berücksichtigen. Als Freiheitliche Wirtschaft setzen wir uns für eine wirtschaftsfreundliche Politik ein, die Unternehmertum fördert, Arbeitsplätze schafft und den Wohlstand für alle Bürgerinnen und Bürger Österreichs steigert, anstatt sie mit unrealistischen Versprechen und populistischen Forderungen zu täuschen”, so Langthaler abschließend.