FW-Krenn: Mit Ende des Lockdowns für Ungeimpfte sind auch alle anderen Sanktionen zu beenden

Ausschluss von Ungeimpften von Handel und Körpernahen Dienstleistungen völlig ungerechtfertigt

Der Bundesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft Matthias Krenn begrüßt, dass die Bundesregierung den willkürlichen Akt des ‚Lockdowns für Ungeimpfte‘ aufgrund des öffentlichen Drucks beendet. „Damit sind aber auch alle anderen Ausgrenzungen Ungeimpfter – etwa vom Handel oder der Inanspruchnahme Körpernaher Dienstleistungen – umgehend zu beenden“, fordert Krenn. Das Corona-Management der Bundesregierung sei kläglich gescheitert, jetzt gehe es darum, die produzierten Schäden zu begrenzen.

Die Betriebe, die von der Bundesregierung zur Exekution des Kontrollregimes verdonnert worden sind, hätten nach den katastrophalen Fehlentscheidungen der Bundesregierung und den dadurch provozierten Milliardenschäden jetzt wirklich andere Sorgen, als die willkürlichen Verordnungen der Bundesregierung zu kontrollieren. „Lasst uns endlich arbeiten und seht ein, dass es so nicht funktioniert“, appelliert Krenn an Mückstein, Nehammer, Köstinger & Co.

Die Freiheitliche Wirtschaft fordert zudem, mit der Aufhebung des Lockdowns nicht bis Montag zu warten. „Die Bundesregierung kann diese Schikane auch per sofort aufheben. Das Unrecht hat ohnehin zu lange gegolten, jetzt zählt jeder Tag“, so Krenn abschließend.