Freiheitliche Wirtschaft fordert `Weihnachtsfriede´- Keine Demos am kommenden Einkaufswochenende

Handel, Dienstleister und Gastronomie sollen ungestört arbeiten können

Die Freiheitliche Wirtschaft ruft zu einem Weihnachtsfrieden am kommenden Einkaufswochenende aus. „Die letzten Tage vor Weihnachten sind überlebenswichtig für zigtausende Betriebe – da soll bitte ungestört gearbeitet werden können“, ersucht der Bundesobmann der FW, Matthias Krenn.

Die FW hält ausdrücklich fest, dass sie grundsätzlich absolut Verständnis für die Proteste gegen diverse Maßnahmen-Schikanen hat. „Aber bitte nicht dieses Wochenende, das für unsere Betriebe so wichtig ist und die durch den jüngsten Lockdown schon großen Schaden genommen haben“, argumentiert Krenn.

Die kommenden Tage werden bei unzähligen Betrieben – egal ob Handel, Dienstleister oder Gastronomie – über das wirtschaftliche Überleben entscheiden und damit auch über die Zukunft zigtausender Arbeitsplätze. Die Freiheitliche Wirtschaft bittet um Verständnis und Solidarität mit den Betrieben und ihren Beschäftigten. „Was die Bundesregierung und im Speziellen die Wiener Landesregierung den Unternehmen, die den Großteil der Arbeitsplätze zur Verfügung stellen, hier angetan hat, ist in keinster Weise nachvollziehbar. Darüber werden wir später reden – aber jetzt geht es darum, in wenigen Tagen zu retten, was noch zu retten ist“, so Krenn abschließend.